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Ausschnitt aus der Tabula Peutingeriana - Rom

Tabula Peutingeriana – Einzelanzeige

Toponym TP (aufgelöst):

Thermopylas

Name (modern):

pass and fort

Bild:
Zum Bildausschnitt auf der gesamten TP
Toponym vorher XXVII     Thapedon     
Toponym nachher VII     Scarpias     
Alternatives Bild ---
Bild (Barrington)
Großraum:

Balkanraum südlich

Toponym Typus:

Ortsname ohne Symbol

Planquadrat:

6B5 / 7B1

Farbe des Toponyms:

schwarz

Vignette Typus :

---

Itinerar (ed. Cuntz):

 

Alternativer Name (Lexika):

Thermopylai (DNP)

RE:

Thermopylen

Barrington Atlas:

Thermopylae (55 D3)

TIR / TIB /sonstiges:

Thermopylai (TIB 1, 273); Thermopylae (TIR J 34 – Athens Achaia, 219f)

Miller:

Thermopylas

Levi:

 

Ravennat:

Thermopile (p. 52,18); Thermopylas (p. 94,6)

Ptolemaios (ed. Stückelberger / Grasshoff):

 

Plinius:

 

Strabo:

 

Datierung des Toponyms auf der TP:

Archaik

Begründung zur Datierung:

Erstmals erwähnt bei Pisander.

Kommentar zum Toponym:

Gleiche (übliche) Namensform (Hunderte von Belegen), z. B.:
- Θερμοπύλαι, belegt seit Pisander, Heraclea frg. 7,2 (A. Bernabé, Poetarum epicorum Graecorum testimonia et fragmenta 1, 167-170); z. B. Simodides, frg. 26,1 Page, Poetae melici Graeci, 238-241, 244-274, 276-318; Strabo 9,4,12-17 (Ortsbeschreibung) u. ö.; Dion. perieg. 438 κατὰ στόμα Θερμοπυλάων u. v. m.
- Thermopylae früheste Belege: Cat. 68,54; Cic. Tusc. 1,42,101; fin. 2,30,97; off. 1,18,61 u. ö.; Plin. nat. 4,28 in faucibus Sperchii fluminis Thermopylarum angustiae; Ampel. 14,6 u. v. a.
Rav 5,13 p. 94,6 Thermopylas.
(Quellen zur römischen Rezeption der Thermopylen untersucht bei Russo 2010).

Alternative Namensform:
- Πύλαι Strabo 9,3,7

Verschreibungen:
- Thermopile Rav 4,10 p. 52,18.
- Thermopila Guido 110.

Ortsbeschreibungen: Hdt. 7,176; 198f; Strabo 9,4,12-17; Ps.-Skymn. 600f; Paus. 4,35,9 (blauestes Wasser im Schwimmbad genannt Χύτρους γυναικείους); schol. Aristoph. Nub. 1050; Harpokr. in Suda s. v. Θ.; Syll3 243 D 42 ff.; 250 D 42 f.; 251 H III 9 ff.

Gemessen an der hohen strategische Bedeutung ist die Darstellung des Ortes auf der TP unspektakulär.

Der Engpaß an der Küste zwischen dem Oeta-Gebirge und dem Sinus Maliacus, berühmt für die Schlacht von 480 v. Chr. (Hdt. 7,225f), gehörte ursprünglich zur Phokis, um 480 v. Chr. zu Malis. Das Gelände wurde schon seit dem 4. Jh. v. Chr. (vgl. Paus. 10,21,4) durch Schwemmland stark verändert; so reichte der Malische Golf viel weiter ins Land hinein als heute (s. auch TIR 219). Die heißen Quellen, nach denen die Thermopylai benannt sind, entsprangen an der Ostseite der Felsenschlucht des heutigen Zastanorema; dort Heraklesheiligtum und Bäderanlagen, die von Herodes Atticus weiter ausgebaut wurden (Philostr. soph. 2,1,5).
Die Thermopylen galten als der einzige für Truppen passierbare Zugang von Thessalia nach Lokris. Deshalb teilte man Griechenland ein in “innerhalb und außerhalb der Pylai” (Strabo 8,1,3; 9,4,15; Polyb. 10,41,5; Plut. mor. 418a; 867b-d; Plut. Demetrios 23,2; Plut. Titus Flaminius 5,3; Arr. anab. 1,7,5; Paus. 10,20,9 τὴν ἐντὸς Θερμοπυλῶν Ἑλλάδα beim Eroberungszug des Brennus 280/279 v. Chr.; Suda s. v. Γαλάται; StV 3, 558 IV A, Z. 3) oder ließ Griechenland sogar erst bei den Thermopylen beginnen (Hdt. 7,176,2; Paus. 1,4,2; 3,4,8; dagegen Herakleides Kritikos 3,90 ff. Pfister, s. Meyer/Daverio Rocchi, DNP), was aus der TP jedoch nicht hervorgeht.

Hinter dem Gebirgswall von Kallidromos und Oite fühlte man sich zwar geschützt, doch die Hoffnung, Griechenland hier verteidigen zu können, hat aber fast stets getrogen, da der Paß immer wieder durchbrochen oder auf verschiedenen Wegen umgangen werden konnte. So von den Persern unter Führung des Ephialtes 480 v. Chr. (Hdt. 7,215; Demophilos FHG 2,86), von den Galli 279 v. Chr. (Paus. 10,20,3-10,22,1; 10,22,8-13). 353 v. Chr. hinderten allerdings die Athener den Makedonenkönig Philippos II. am Durchzug (Diod. 16,38,1 f.; Iust. 8,2,8; Demosth. or. 19,84, dazu Aischin. or. 2,132 ff). 250-246 v. Chr. sicherten die Aitoloi nach dem Einfall der Galli die Umgehungswege durch die Sperrforts Teichius, Rhoduntia und Kallidromos, deren Identifizierung mit den vorhandenen antiken Anlagen nicht ganz sicher ist (s. Meyer/Daverio Rocchi, DNP). In hellenistischer Zeit. lag auf dem Hügel II eine kleine Siedlung; hier wurden auch Befestigungen und Gräber verschiedener Zeiten gefunden. Philippos V. konnte 207 v. Chr. allerdings die Passage gegen aitolischen Widerstand erzwingen (Liv. 28,7,3); 191 v. Chr. suchte Antiochos III. im Kampf gegen M.´ Acilius Glabrio durch eine befestigte Stellung am Osttor die Römer aufzuhalten, welche die Stellung auf dem Gebirgsweg umgingen (Liv. 36,15,5-19,13; Plut. Cato Maior 13 f.; App. Syr. 17 ff), Um 257 n. Chr. wurden die Thermopylen zum Schutz gegen die Goten von Griechen besetzt (Synk. 1, 715 Dindorf = 381 C). Alaricus konnte 395 n. Chr. “wie auf einer Rennbahn” hindurchziehen und die Enge kampflos einnehmen (Eun. Fr. 65 Milkon; Zos. 5,5). Iustinianus I. ließ die Befestigungsanlagen erneuern und durch eine dauernde Besatzung sichern (Prokop aed. 4,2,2-15; bell. Goth. 8,26,1; hist. arc. 26,31). Reste sind am Osttor bei den heißen Quellen und im Gebirge an mehreren Stellen als Straßensperren noch sichtbar (s. Meyer/Daverio Rocchi, DNP).
Zur Topographie, strategischer Lage, Befestigungen, Kommunikationswegen, und Stationen s. zuletzt Strässle 2003.

Die Straße wurde von Philippos II. “breit und leicht begehbar” ausgebaut (Arr. anab. 7,9,4, s. Meyer/Daverio Rocchi, DNP). Diesen Zustand spiegelt auch die TP wider.

Auf welche Stelle der Thermopylen sich die TP genau bezieht, ist nicht klar. Pritchett 1980, 221 hält ein Areal für wahrscheinlich, welches das Demeterheiligtum (gut 2 km. westl. des Kolonoshügels mit den Heldengräbern) und die warmen Quellen umfaßte, wo sich eine Konzentration von öffentliche Gebäuden einschließlich einer Stoa befunden hat (mit Verweis auf die Skizze von Béquignon 1937, 182).

Literatur s. TIR 219f.

Meilenangabe nach Scarpias: VII (7),
ziemlich genau: tatsächlich ca. 10 km (s. Art. Scarpias).
Zum Straßenverlauf zwischen Thermopylen und Scarpias und weiter nach Elateia s. Pritchett 1980, 223-232.







Miller, Itineraria, Sp. 576:
27^1 [...; vgl. Datnebankeintrag zu Thapedon].
Thermopylas, [...], so genannt wegen der dortigen warmen Quellen, der berühmte, nur 60 Schritte breite Engpaß an der Küste zwischen dem Öta-Gebirge und dem Sinus Meliacus, der einzige Zugang von Thessalien nach Lokris, worin die Amphiktonen ihre Sitzungen hielten und LEonidas den Heldentod starb (480 v. Chr.); j. der Thermopylenpaß. Antike Mauerreste der Paßbefestigung. Übrigens hat sich das Bild des Passes sehr verändert, dessen Breite jetzt beinahe 6 km beträgt.
7.

Datierung (Barrington):
Thermopylae - / (SAGT 1, 71-79; PECS; Leekley 1980, 127).

DNP:
Thermopylai(αἱ Πύλαι/hai Pýlai, “Tore”, lit. Θερμοπύλαι; lat. Thermopylae)
I. Geographie

Berühmter Küstenpaß am Nordfuß des Kallidromos, im Alt. der einzige für Truppenbewegungen brauchbare Durchgang von Nord- nach Mittelgriechenland. Man teilte daher Griechenland ein in “innerhalb und außerhalb der Pylai” (Strab. 8,1,3; 9,4,15; Pol. 10,41,5; Plut. mor. 418a; 867b-d; Plut. Demetrios 23,2; Plut. Titus Flaminius 5,3; Arr. an. 1,7,5; Paus. 10,20,9; Suda s. v. Γαλάται; StV 3, 558 IV A, Z. 3) oder ließ Griechenland sogar erst bei den Th. beginnen (Hdt. 7,176,2; Paus. 1,4,2; 3,4,8; dagegen Herakleides Kritikos 3,90 ff. Pfister). Hinter dem Gebirgswall von Kallidromos und Oite fühlte man sich geschützt, eine Bedrohung des Passes aber oder gar seine Überwindung wirkte alarmierend. Die Hoffnung, Griechenland hier verteidigen zu können, hat aber fast stets getrogen, da der Paß immer wieder umgangen werden konnte.

Das Gelände ist gegenüber dem Alt. durch die von Süden kommenden Flüsse, später auch den Spercheios stark verändert; es sind seitdem 4-7 km Land angeschwemmt worden. Die von Süden kommenden Flüsse mündeten damals getrennt ins Meer, h. in den stark nach Süden abgedrängten Spercheios; der Malische Golf reichte viel weiter ins Land hinein als heute. Etwa 9 km westl. der eigentlichen Th. bricht der Asopos [1] in einer 4 km langen Felsenklamm durch das Gebirge; nach Osten folgen zuerst mäßig steile Hänge, dann schroffe Steilhänge, die durch undurchdringlichen Wald oder Buschwald unbegehbar waren. Hier trat das Meer im Alt. an drei Stellen hart an den Gebirgsfuß heran und bildete Engstellen: das h. sog. Westtor, 3 km weiter östl. das Mitteltor (die eigentlichen Th.) und das Osttor weitere 3 km östl. bei Alpenos. Zw. West- und Mitteltor lag auf einem Hügel Anthele, der alte Sitz der pylaiischen amphiktyonía unmittelbar westl. über dem h. Zastanorema, dessen Felsenschlucht tief ins Gebirge einschneidet. Gegenüber an der Ostseite der Schlucht entspringen an ihrem Ausgang die heißen Quellen, nach denen die Th. benannt sind, schon im Alt. zum Baden hergerichtet und von Herodes [16] Atticus weiter ausgebaut (Philostr. soph. 2,1,5). Das stark riechende, grünlichblaue schweflige Wasser ist am Austritt 54,8°C heiß. Es verbreitet sich in vielen Rinnen über die Ebene und hat diese mit einer weißen Sinterschicht von mehreren km2 Ausdehnung bedeckt, die das Gelände zusätzlich verändert. Die Quellen waren dem Herakles [1] heilig, der hier ein offenes Heiligtum besaß.
Meyer, Ernst; Daverio Rocchi, Giovanna

II. Topographie und Geschichte

Die Lage am Mitteltor ist dadurch bestimmt, daß hier ein 56 m hoher Hügel mit Steilabsturz zum Meer vortritt, der durch eine flache Einsattelung mit dem Gebirge verbunden ist (“Hügel I”). Auf ihm zieht sich die schon 480 v. Chr. verfallene (Hdt. 7,176,4 f.), aber offenbar mehrfach reparierte “Phokermauer” in Ost-West-Richtung mit Front nach Süden etwa 140 m lang hin, erst von [1] 1939 in ihrer richtigen Lage erkannt. Sie beherrscht die südl. über den Sattel führende Straße, sperrt sie aber nicht; von einer nord-südl. ziehenden Sperrmauer über den Sattel ist h. keine Spur vorhanden. Westl. vom Hügel I fällt das Gelände breit und flach zum Zastanorema ab. Südl. und östl. hinter dem Hügel I liegt eine Talmulde mit einer Quelle an ihrem Ostende. Etwa 100 m nö vom Hügel I liegt der nur 25 m hohe “Hügel II”, der Kolōnós bei Herodot (7,225). Die ant. Straße führte über die Einsattelung und südl. unterhalb von Hügel I und II hindurch.

Die Kämpfe zw. Griechen und Persern (Perserkriege [1]) in den ersten Augusttagen 480 v. Chr. spielten sich auf Hügel I und westl. davon ab, wo auch Leonidas [1] fiel. Die letzten Verteidiger zogen sich auf den Hügel II zurück, wo sie durch den Pfeilhagel der Perser aufgerieben wurden (Hdt. 7,225 f.); große Massen von Pfeilspitzen wurden hier gefunden. Auf dem Hügel II liegt h. ein flacher Steinkreis im Boden mit dem berühmten Th.-Epigramm (vgl. Hdt. 7,228; Cic. Tusc. 1,101), nördl. des Hügels jenseits der mod. Straße steht seit 1955 ein Denkmal für Leonidas und die Toten von 480 v. Chr., deren Gräber (Hdt. 7,225,2; 7,228; Strab. 9,4,16; Paus. 9,32,9) arch. nicht nachgewiesen wurden.

Schon im Alt. veränderten die Anschwemmungen das Gelände; Philippos [4] II. machte die Straße “breit und leicht begehbar” (Arr. an. 7,9,4; Syll.3 220). 279 v. Chr. war am Mitteltor ein Sumpf, man konnte aber noch von den Schiffen bis an das Land schießen (Paus. 10,21,4; 10,21,7). Antiochos [5] III. mußte 191 v. Chr. im Kampf gegen M.´ Acilius [I 10] Glabrio die Verteidigung ans Osttor verlegen, wo schon ein breiter Landstreifen vorhanden war (Liv. 36,15,10), und Alaricus [2] konnte 395 n. Chr. “wie auf einer Rennbahn” hindurchziehen (Eun. fr. 65 Milkon). Der Umgehungsweg des Anopaia-Passes führt in ungefähr 1000 m Höhe auf dem Gebirgsrücken mit einem nördl. und einem südl. Zweig, die sich östl. der Zastanoschlucht treffen, entlang. Der Aufstieg von Westen v. a. über die mäßig steilen Hänge gleich östl. der Asoposschlucht über die h. Quelle Chalkomata und das Panagiakloster ist möglich; so wurde er von den Persern unter Ephialtes´ [1] Führung 480 v. Chr. benutzt und ähnlich von den Römern unter M.´ Acilius [I 10] Glabrio 191 v. Chr.; ferner aus dem Asopostal südl. der Schlucht (nicht aus der Schlucht selber!) über das h. Eleftherochori, in weiterer westl. Umgehung von den Galli (Kelten III. A.) 279 v. Chr. benutzt, und schließlich von Süden her. Die Aitoloi sicherten diese Wege nach dem Einfall der Galli 250-246 v. Chr. durch die Sperrforts Teichius, Rhoduntia und Kallidromos, deren Identifizierung mit den vorhandenen ant. Anlagen nicht ganz sicher ist.

Das Gebiet der Th. gehörte urspr. den Phokeis (Phokis), um 480 v. Chr. zu Malis (Malieis). Schon die mit den Persern verbündeten Thessaloi umgingen 480 v. Chr. die Phokermauer im Mitteltor (Hdt. 7,215; Demophilos FHG 2,86). 353 v. Chr. hinderten die Athener den Makedonenkönig Philippos [4] II. am Durchzug (Diod. 16,38,1 f.; Iust. 8,2,8; Demosth. or. 19,84, dazu Aischin. or. 2,132 ff.). 279 v. Chr. wollte ein großes kombiniertes Heer unter Führung der Aitoloi die Galli hier abwehren, wobei wie 480 auch die Galli auf dem Anopaia-Paß die Stellung umgingen. Doch konnten dieses Mal die Verteidiger auf att. Schiffen gerettet werden (Paus. 10,20,3-22,1; 10,22,8-13). 191 v. Chr. suchte Antiochos [5] III. im Kampf gegen M.´ Acilius [I 10] Glabrio durch eine befestigte Stellung am Osttor die Römer aufzuhalten, die die Stellung wieder auf dem Gebirgsweg umgingen, wobei Cato [1] das Sperrfort Kallidromos durch Überraschungsangriff einnehmen konnte (Liv. 36,15,5-19,13; Plut. Cato Maior 13 f.; App. Syr. 17 ff.). In hell. Zeit. lag auf dem Hügel II eine kleine Siedlung, ebenso sind hier Befestigungen und Gräber verschiedener Zeiten gefunden. Philippos [7] V. konnte den Durchzug 207 v. Chr. gegen aitolischen Widerstand erzwingen (Liv. 28,7,3).

Um 257 n. Chr. wurden die Th. zum Schutz gegen die Goti von Griechen besetzt (Synk. 1, 715 Dindorf (= 381 C). Alaricus [2] nahm 395 n. Chr. die Enge kampflos (Zos. 5,5; Eun. Fr. 65), während die Slaven 539/40 n. Chr. den Durchbruch wieder durch Umgehung über den Anopaia-Paß erzwangen (Prok. BG 2,4,10). Iustinianus [1] I. ließ die Th. neu befestigen und durch eine dauernde Besatzung sichern (Prok. aed. 4,2,2-15; BG 4,26,1; HA 26,31). Reste dieser umfangreichen Befestigungen sind am Osttor bei den heißen Quellen und im Gebirge an mehreren Stellen als Straßensperren noch sichtbar.

Ant. Quellen zur Top.: Hdt. 7,176; 198 f.; Strab. 9,4,12-17; Skymn. 600 f.; Paus. 4,35,9; schol. Aristoph. Nub. 1050; Harpokr. in Suda s. v. Θ.; Tab. Peut. 7,5; Syll3 243 D 42 ff.; 250 D 42 f.; 251 H III 9 ff.
Meyer, Ernst; Daverio Rocchi, Giovanna

Literatur:

Béquignon, Yves: La vallée du Spercheios des origines au IVe siècle, Paris 1937, 182.

Cartledge, Paul: Thermopylae: the battle that changed the world, New York 2006.

Leekley, D./Efstratiou, N.: Archaeological excavations in central and northern Greece, Park
Ridge, NJ 1980, 127.

Marinatos, S.: Thermopylae. An Historical and Archaeological Guide, Athen 1951.

Matthews, Rupert: The battle of Thermopylae: a campaign in context, Stroud 2006.

Matthew, Christopher A./Trundle, Matthew (Hgg.): Beyond the gates of fire: new perspectives on the Battle of Thermopylae, Barnsley 2013 (populärwissenschaftlich; Quellen zu den diversen Schlachten an diesem Ort).

Meier, Mischa: Die Thermopylen: «Wanderer, kommst Du nach Spa(rta)», in: Stein-Hölkeskamp, Elke/Hölkeskamp, Karl-Joachim (Hgg.): Erinnerungsorte der Antike: Die griechische Welt, München 2010, 98-113.

Meyer †, Ernst; Daverio Rocchi, Giovanna, “Thermopylai”, in: Der Neue Pauly, Herausgegeben von: Hubert Cancik,, Helmuth Schneider (Antike), Manfred Landfester (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Consulted online on 09 July 2019
First published online: 2006.

Miller, Itineraria, Sp. 576.

PECS = Stillwell, R. et al. (Hgg.): The Princeton encyclopedia of classical sites, Princeton 1976 s. v. Thermopylae.

Prieto Iommi, Juan Pablo: La Batalla de las Termópilas en 191 a.C. Historia, aprendizaje y experiencia militares romanas de la Guerra helenística, Revue internationale d´histoire militaire ancienne 7 (2018), 13-32.

Pritchett, William K.: Studies in Ancient Greek Topography. Vol 1, Berkeley - Amsterdam 1965, 71-79.

Pritchett, William Kendrick: Studies in Ancient Greek Topography. Part III (Roads), Berkeley u. a. 1980, 221.

Russo, Federico: Le Termopili come «luogo ideologico» nella propaganda romana, Studi Classici e Orientali 56 (2010), 31-56.

Stählin, Friedrich: Das hellenische Thessalien, Stuttgart 1924, 198-205.

Stählin, Friedrich: Thermopylen, RE II 5,2 (1934), 2398-2425.

Strässle, Paul Meinrad: Militärstrategische Schlüsselpassage im Byzantinischen Griechenland – Die Thermopylen: Eine interdisziplinäre, komparative Hyposthese, Byzantion 73,1 (2003), 127-150.

Szemler, G. J./Cherf, W. J./Kraft, J. C.: Thermopylai: Myth and Reality, Chicago 1996.

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Letzte Bearbeitung:

22.12.2022 19:22


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