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Ausschnitt aus der Tabula Peutingeriana - Rom
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Toponym TP (aufgelöst):

Augusta Tres Virorum

Name (modern):

Trier

Bild:
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Toponym nachher VIII     Nouiomago (Noviomago)     X     Ricciaco     
Alternatives Bild ---
Bild (Barrington)
Großraum:

Gallien/Germanien

Toponym Typus:

Ortsname mit Symbol

Planquadrat:

2A1

Farbe des Toponyms:

schwarz

Vignette Typus :

A Doppelturm

Itinerar (ed. Cuntz):

Treveros (371,5)

Alternativer Name (Lexika):

Augusta Treverorum (DNP)

RE:

 

Barrington Atlas:

Col. Augusta Treverorum (11 G3)

TIR / TIB /sonstiges:

 

Miller:

Aūḡ. Tresvirorum

Levi:

Aug. Tresvirorum (A,II,1)

Ravennat:

 

Ptolemaios (ed. Stückelberger / Grasshoff):

Αὐγούστα Τριβήρων (2,9,12)

Datierung des Toponyms auf der TP:

---

Begründung zur Datierung:

 

Kommentar zum Toponym:

Panegyr. Lat. 6,22,4 (310 n. Chr.)



Miller, Itineraria, Sp. 78-79:
Aūḡ. Tresvirorum, Treveros civitas (It), Treoris (Ra), Treviri domicilium principium clarum (Am), civ. Treverorum, territorium T. (Caes), col. Treverorum (St, Pl, Dio C, Ml, Tac), Trevirorum curia (Vopisc.), Augusta Trevirorum (Pt), Metropolis ciuitas Treuerorum (ng), Belgica prima, in qua est Treueris (Pol Silv), Triberorum scutaria – Triberorum balistaria – praep. thesaurorum Triberorum – procurator monetae Triberorum – procurator gynaecii Triberorum, Belgicae primae – praep. branbaricariorum sine argentariorum Triberorum – procurator rei prinatae gynaeciorum Triberorum (ND); Bischofssitz jedenfalls seit dem 4. Jahrhundert. Im 3. und 4. Jahrhundert öfters Residenz der Kaiser; j. Trier. Porta nigra. Amphitheater. Thermen. Dom aus einem römischen Bau. Basilika unter Konstantin erbaut. Römische Moselbrücke. Iss: 3633-3967; auch sehr viele christliche Iss.
Abzweigung in der Ta nach Bingium, Strecke 12. Im It andere Abzweigung nach Bingen:
Noviomago 13; j. Neumagen.
inde Vinco 37, Strecke 3;
ferner nach Baudobriga 18; j. bei Birkenfeld?;
inde Salissone 22; j. bei Sobernheim?;
inde Vingio 23; j. bei Bingen.
Ferner Abzweigung nach Reims: nach Andethannale vicus 15; j. Nieder-Auwen;
inde Orolauno 20; j. Arlon;
Epoisso 20; j. Carignan;
Vungo 22; j. Voucq;
Durocortoro 22; (It) s. Strecke 12.

Miller, Itineraria, Sp. 80:
Aūḡ. Tresvirorum, s. o.
10; bis – (der Name fehlt) 16 (It); bis Divodorum 34 (It).

Miller, Itineraria, Sp. 89:
Aūḡ. Tresvirorum, Strecke 11; j. Trier.
Im It folgen nach Reims, s. Karte 21:
Andethannale 15 (an dieser Straße liegt Igel, durch seine Säule bekannt); j. Nieder-Anwen.
Orolaunum 15; j. Arlon, mit Altertümern.
Die Straße mündet bei Izel in die von Köln herkommende Strecke 10 ein, hat aber andere Stationen.
Epoissum 20; j. Carignan, hieß früher Ivoy oder Ipsch.
Vungum 22; j. Voucq s. Aisne.
Durocortoro 22; j. Reims.

Datierung (Barrington):
Col. Augusta Treverorum - Roman/Late Antique (Römer Rheinland-Pfalz 577-647).

Kommentar (Rasch):
Augusta Treveroum opp. Trier. Mela II 20: in Treveris Augusta; Sueton. vita Cai. 8: in Treveris; Tac. hist. IV 62: in coloniam Trevirorum, VI 72; Ptol. II 9,7: Α ύγούστα Τριβήρων; später nur Treveri genannt, so Amm. XV 11,9: pretendit et Treveros, domicilium principum
darum, XVI 3,3: per Treveros; Tot. orb. descr. 58 A: (provincia Galliarum) cuius maxima civitas Triberis (v.l. tyberim) dicitur, B:quae vocatur Triveris; Not. dign. occ. IX 37 u.ö. Triberorum scutaria; Not. Gall. V 2 (= S. 142 R): metropolis civitas Treverorum (v.l. treverotium, trefororum, trephorum, treuorum, trevisorum); It. Ant. 240,5: Triveros, 371,5 u.ö.: Treveros, Tab. Peut,: Aug. Trevirorum.
Ihm, RE. s.v. Augusta Nr. 21. - C. Zangemeister, CIL XI 1 ρ 582ff. - H. Gröhler, Fr. ON I 88f.

Zur Lesung: Der letzte Buchstabe im Toponym "y" entspricht der Standardabbreviatur für "rum", aufgelöst demnach "Tres virorum", dem Anschein nach eine volkstümliche (?) Verballhornung aus Treverorum durch einen Schreiber/Kopisten, dem der Stamm der Treverer unbekannt war und der wohl die Institution der Tres viri assoziierte. Dieses städtische Amt IIIviri deutet auf eine Kopierstadium der Hohen Kaiserzeit hin. Offenbar aus Unkenntnis ist dieser Fehler unreflektiert tradiert worden.

DNP:
Augusta Treverorum

Haupt-civitas der Treveri (Mela 3,20; Tac. hist. 4,62; 72; Ptol. 2,9,7; Amm. 15,11,9; 16,3,3), h. Trier, in einer sanft geneigten Talweite der Mosella unterhalb der Saarmündung an einer spätestens seit dem 2.Jh. v.Chr. benutzten Furt; unweit davon am unteren Altbach eine bis in die Frühlatènezeit zurückreichende Siedlung. Das übrige Stadtgebiet wurde nicht vor Mitte des 1.Jh. v.Chr. besiedelt; ein größeres Stammeszentrum der Treveri ist jedenfalls nicht nachweisbar [1]. Die verkehrsgeogr. und strategische Bed. des Ortes mit seinen Fernverbindungen nach Colonia Agrippinensis, Confluentes und Mogontiacum erklärt die zeitweilige Präsenz röm. Militärs. Eine Einheit lag um 30 v.Chr. auf dem Petrisberg, ein Reiterlager (ala Hispanorum) wird am Altbachufer vermutet. Im Rahmen der Neuordnung der Galliae und der Vorbereitung der Kriege gegen die Germani wurde um 17 v.Chr. eine Holzbrücke über die Mosella errichtet und etwa zur selben Zeit eine Zivilsiedlung angelegt, deren Westost-Achse (decumanus maximus) die auf die Brücke zulaufende Straße bildete. Ob es sich bei A.T. in augusteischer Zeit um einen zufällig entstandenen röm. Etappenort handelt oder ob Augustus in einer bewußten Neugründung A.T. als Hauptort der civitas Treverorum konstituierte, ist nicht sicher. Für Letzteres sprechen u.a. zwei Fragmente einer Ehreninschr. für die Augustusenkel C. und L. Caesar, die zeigt, daß A.T. schon als polit. Körperschaft agierte (CIL III 3671; BRGK 40, 1959, 123, Nr. 1). Unter Claudius, sicherlich aber noch vor 69/70 n.Chr., wird A.T. den Titel colonia erhalten haben. Es bleibt jedoch umstritten, welcher Art dieser colonia-Status gewesen ist. Eine Koloniegründung durch Deduktion scheidet jedenfalls aus. Colonia ist wohl nur auf die städtische Siedlung zu beziehen, während die Stammesgemeinde der Treveri (civitas) als Organisationsform daneben weiterhin Bestand hatte (AE 1968, 321) [2. 174-177, Nr. 33]. Möglicherweise wurde zur selben Zeit beiden das ius Latii verliehen.

Mit der nach dem Aufstand der Treveri von 69/70 n.Chr. einsetzenden polit. Konsolidierung begann eine 150jährige Blütezeit, die sich bes. in der Realisierung großer öffentlicher Bauprojekte manifestierte. Ob A.T. Durocortorum als Hauptstadt der Belgica ablöste, ist fraglich, doch wird zumindest der Finanzprocurator, zu dessen Amtsbereich auch die zwei Germaniae gehörten, hier seinen Sitz gehabt haben (CIL III 5215). Am Kreuzungspunkt von cardo maximus (Nordsüd-Achse) und decumanus maximus wurde, wahrscheinlich in flavischer Zeit, anstelle der alten Wohnbebauung ein ca. 275 m langes und 135 m breites Forum angelegt, das eine Basilica, große Plätze, Säulenhallen und Ladenzeilen umfaßte. Im Westen schloß sich ein Gebäudekomplex (sog. “Victorinuspalast”) an, dessen genaue Bestimmung ungeklärt ist. Nördl. des Forums (am h. Viehmarktplatz) entstand etwa zur selben Zeit eine Thermenanlage, deren Kapazität für die rasch anwachsende Bevölkerung bald nicht mehr ausreichte, so daß noch vor Mitte 2.Jh. südwestl. vom Forum zur Mosella hin ein wesentlich größerer (250 × 170 m), repräsentativerer Bau (“Barbarathermen”) errichtet wurde. Aus dieser Zeit (144-152 n.Chr.) stammt auch die noch h. bestehende Steinbrücke, nachdem bereits um 71 n.Chr. die alte Holzbrücke durch eine Pfahlrostkonstruktion (Steinpfeiler auf einem Rost eingerammter Pfähle) ersetzt worden war [3]. Den östl. Abschluß des von der Brücke längs der Barbarathermen über das Forum verlaufenden decumanus maximus bildet das Amphitheater aus traianischer Zeit. Von dem ebenfalls ins frühe 2.Jh. anzusetzenden Circus nordwestl. davon sind keine sichtbaren Spuren mehr vorhanden. Der Bau der Stadtmauer zw. 160 und 180 n.Chr., die weit mehr als nur besiedeltes Gebiet einschloß (285 ha), erfolgte zwar nicht aus einer unmittelbaren äußeren Bedrohung heraus, doch kündigten sich bereits die unruhigen Zeit des 3.Jh. an. Das nördl. Stadttor (Porta Nigra) gilt als eines der besterhaltenen aus röm. Zeit.

Nach den Auseinandersetzungen Roms mit dem Gallischen Sonderreich (260-275), dessen Hauptstadt in den letzten Jahren vermutlich A.T. war, und der Zerstörung der Stadt 275/276 durch german. Völkerschaften stabilisierten sich die Verhältnisse unter Kaiser Probus wieder. Eine neue glanzvolle Epoche leitete die diokletianische Reichsreform ein, als A.T. unter Constantius I. zur kaiserlichen Residenzstadt avancierte und bes. von dessen Sohn und Nachfolger Constantinus I. eine repräsentative Ausgestaltung erfuhr. Die Bauten für Hof und Verwaltung entstanden im nordöstl. Teil der Stadt zw. Porta Nigra und decumanus maximus. Am nördl. Rand dieser Zone beim h. Dom und der Liebfrauenkirche wurde um 326 mit dem Bau einer Doppelkirche begonnen, wofür eine ältere kaiserliche villa weichen mußte. Weiter unterhalb davon befindet sich die noch h. beeindruckende Aula Palatina (sog. Basilika), die Empfängen und Audienzen diente. Den südl. Abschluß des Palastviertels bildete eine der größten Thermenanlagen des röm. Imperiums (“Kaiserthermen”), die offenbar nie in Betrieb ging und in der 2. H. des 4.Jh. in verkleinerter Formanderen Zwecken diente [4].

Anf. des 4.Jh. wurde A.T. als Sitz eines praefectus praetorio Galliarum Zentrale eines von Britannia bis Africa reichenden Verwaltungsbezirks. A.T. war offensichtlich zur polit. bedeutensten Stadt im Westen des Reiches außerhalb von Italia aufgestiegen.

Zeugnisse wirtschaftlicher Prosperität sind eine Doppelspeicheranlage (horrea) bei St. Irminen unweit des Moselufers, wo man einen größeren Hafen vermutet, ferner staatl. Waffenfabriken und Textilmanufakturen, sowie Stätten für die Glas- und Keramikproduktion, vornehmlich im Süden der Stadt. Seit Einrichtung der Tetrarchie besaß A.T. eine der bedeutendsten Münzprägestätten, die noch Mitte des 5.Jh. betrieben wurde. Eine vermutlich noch längere Tradition hatte die Trierer Hochschule, an der unter anderen die Literaten und kaiserlichen Erzieher Lactantius (um 317) und Ausonius (367-388) wirkten. Der Tempelbezirk im Altbachtal mit über 70 Bauten im südöstl. Stadtteil kündet von der Vielzahl der in A.T. zw. dem 1. und 4.Jh. gepflegten Kulte [5]. Weiter östl. davon, am Herrenbrünnchen, befand sich ein mächtiger Podientempel und auf der westl. Mosella-Seite, am Irminenwingert, eine Tempelanlage für Lenus Mars. Eine christl. Gemeinde entwickelte sich in A.T. seit der 2. Hälfte des 3.Jh. und hat über 800 frühchristl. Grabinschr. hinterlassen. Als ältester Bischofsstuhl Deutschlands kann A.T. eine bis in vorconstantinische Zeit reichende Bischofsliste aufweisen. Zu den bedeutendsten Vertretern der Kirche, die sich im 4. und 5.Jh. in A.T. aufhielten, gehörten neben Athanasios und Martinus von Tours die Kirchenväter Hieronymus und Ambrosius. Aus den bei den suburbanen villae angelegten coemeteria (Gräbern) entwickelten sich bald Oratorien und Memorialkirchen, auf die sich die h. Kirchen von St. Eucharius-Matthias, St. Maximin, St. Paulin, St. Marien und St. Martin zurückführen lassen [6].

Unter Valentinianus und Gratianus (367-383) erlebte A.T. noch eine letzte kurze Blüte. Als 395 der Hof nach Mediolanum zog und vermutlich zur selben Zeit die Präfektur nach Arelate verlegt wurde, begann der polit. und wirtschaftliche Niedergang von A.T. Nach mehrfacher Zerstörung geriet A.T. schließlich um 470 endgültig in fränkische Hand [7].

Schön, Franz

Kommentar (Diederich):
Augusta Tres virorum (Trier) bietet Überraschungen in mehrerer Hinsicht: So erscheint der Name in einer sonst antik nicht belegten volksetymologisch verballhornten Form (wohl unter Fehlassoziation mit der Institution der tresviri), und dies obschon das Ethnonym Treveri in korrekter Graphie links darüber steht, und zwar in der älteren, seit Caesar belegten (Caes. Gall. 1, 37, 1.) Form Treveri und nicht in der erst seit Tacitus (s. u.) belegten Schreibweise Treviri (beide Namensformen waren seitdem in der gesamten Antike in Gebrauch) (z. B. Cod. Theod. 13, 3, 11: Trevirorum vel clarissimae civitati
uberius aliquid putavimus deferendum (23. Mai 376)). Das spricht dafür, dass auf diesem Abschnitt der TP die Ethnien vor den Ortschaften und Straßenlinien in einem früheren Überarbeitungsschritt in die Karte Eingang gefunden haben. Die Stadt wird bereits von Pomponius Mela (der Köln nicht erwähnt) als eine der urbes opulentissimae hervorgehoben (in Treveris Augusta) (Mela 3, 20.) und
des Öfteren bei Tacitus erwähnt (in coloniam Trevirorum) (z. B. Tac. hist. 4, 62, 1; 4, 72, 1.). Colonia war sie wahrscheinlich spätestens
seit Claudius (Siehe Wolff 1977; Heinen 1997.). Auf Inschriften erscheint sie als Colonia Augusta Treverorum, bei Claudius Ptolemaeus als
Αὐγούστα Τριβήρων (Ptol. geogr. 2, 9, 12.); später wird sie kurz Treveri genannt (z. B. Amm. 15, 11, 9: post has Belgica prima Mediomatricos
praetendit et Treveros, domicilium principum clarum; Amm. 16, 3, 3; Iul. Honor. Cosmogr. Rav. A 19 GLM p. 35 (spätes 4. Jh.?): Treveri oppidum.). Seit Diokletian war sie Hauptstadt der Provinz
Belgica prima (Metropolis civitas Treverorum) (Not. Gall. 5, 2; s. Ihm 1896a.), und Ausonius nennt in seinem Ordo urbium nobilium
Treveris auf dem sechsten Rang von allen Städten des Reiches (Auson. urb. 6.). Erstaunlich ist die für eine Kaiserresidenz (ab 293) bescheidene Doppelturmvignette, die nicht größer ist als die von Köln, Bonn und Mainz (was übrigens auch für die westlichen Residenzstädte Sirmium und Mailand gilt). Eher zu erwarten wäre eine polygonale Residenzvignette, wie die von Thessalonike, das 330 von Byzantion / Konstantinopel als Residenz
abgelöst wurde, und Ravenna, das 402 Mailand als Residenz ersetzte. Triers Niedergang nach dem Verlust seiner Funktion als Residenzstadt und der Verlegung der Prätorianerpräfektur nach Arles ab 401 hat sich anscheinend auch auf der TP niedergeschlagen (falls man nicht ein früheres Zeitfenster zwischen claudischer Zeit und vor 293 annehmen möchte).

Literatur:

Heinen, H: 2000 Jahre Trier. Trier und das Trevererland in römischer Zeit, Trier 1985.

Miller, Itineraria, Sp. 78-79; 80; 89.

1 K.-J. Gilles, Neue Funde und Beobachtungen zu den Anfängen Triers, in: Trierer Zschr. 55, 1992, 193-232

2 J. Krier, Die Treverer außerhalb ihrer Civitas, 1981

3 H. Cüppers, Trierer Römerbrücken, 1969

4 D. Krenker, E. Krüger, Die Trierer Kaiserthermen, 1929

5 E. Gose, Der Tempelbezirk im Altbachtal zu Trier, 1972

6 H. Heinen, Frühchristl. Trier, 1996

7 H.H. Anton, Trier im Übergang von der röm. zur fränk. Herrschaft, in: Francia 12, 1984, 1-52.

H. Cüppers, Die Römer in Rheinland-Pfalz, 1990, 577-647

H. Heinen, Trier und das Trevererland in röm. Zeit, 1985

Trier - Augustusstadt der Treverer. Ausstellungskat. Trier, 1984

Trier - Kaiserresidenz und Bischofssitz. Die Stadt in spätant. und frühchristl. Zeit. Ausstellungskat. Trier, 1984

E.M. Wightman, Roman Trier and the Treveri, 1970

Vgl. ferner Trierer Zschr., die Reihe Trierer Grabungen und Forschungen sowie die Schriftenreihe des Rhein. Landesmuseums Trier.
Karten-Lit.:

C.M. Ternes, Die römerzeitliche Civitas Treverorum im Bilde der Nachkriegsforschung, ANRW II 4, 1975, 320-424 und 182

H. Wolff, “Civitas” und “Colonia Treverorum”, Historia 26, 1977, 204-242

H. Heinen, Trier und das Trevererland in röm. Zeit, 1985

H. Cüppers (Hrsg.), Die Römer in Rheinland-Pfalz, 1990, 577-647, bes. 581.

Diederich, Siedlungsraum, S. 30.

   [Standard-Literatur-Liste im PDF-Format]

Letzte Bearbeitung:

05.01.2023 22:45


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https://tp-online.ku.de/trefferanzeige.php?id=3356 [zuletzt aufgerufen am 05.05.2024]

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