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Ausschnitt aus der Tabula Peutingeriana - Rom

Tabula Peutingeriana – Einzelanzeige

Toponym TP (aufgelöst):

Albania

Name (modern):

Ḥulvān/Holwand = Pol-e Zohāb

Bild:
Zum Bildausschnitt auf der gesamten TP
Toponym vorher XX     Titana Flumen     
Toponym nachher -     (unnamed / illegible, no. 76)     
Alternatives Bild ---
Bild (Barrington 2000)
Bild (Scheyb 1753) ---
Bild (Welser 1598) ---
Bild (MSI 2025) ---
Pleiades: https://pleiades.stoa.org/places/903043
Großraum:

Asien östl. d. Euphrat, südl. d. Taurus

Toponym Typus:

Ortsname mit Symbol

Planquadrat:

10B5

Farbe des Toponyms:

schwarz

Vignette Typus :

A Doppelturm

Itinerar (ed. Cuntz):

 

Alternativer Name (Lexika):

 

RE:

Albania [2] - https://elexikon.ch/RE/I,2_1305, Chala - https://elexikon.ch/RE/III,2_2037.png

Barrington Atlas:

[Hulwan]/Valashfarr/Beth Lashpar/Chala/Albania (92 A2)

TIR / TIB /sonstiges:

 

Miller:

Albania

Levi:

Albania (A,I,8)

Ravennat:

 

Ptolemaios (ed. Stückelberger / Grasshoff):

 

Plinius:

 

Strabo:

 

Datierung des Toponyms auf der TP:

frühe Kaiserzeit (einschließlich Flavier)

Begründung zur Datierung:

Die Quellenlage - der älteste Beleg findet sich bei Isidor von Charax - erlaubt eine Datierung dieses Eintrages frühestens ins 1.Jh. n.Chr. (s. Kommentar).

Kommentar zum Toponym:

Der Ort Albania (Schreibung auf der Tabula Peutingeriana: ALBania) ist durch eine Zwei-Turm-Vignette herausgehoben und in der Nähe eines Gebirgszuges eingetragen, der wohl den Zagros darstellt und Strabo zufolge Medien und Babylonien voneinander trennt (Strab. 11, 12, 4 [522]: Ζάγριον). Auffällig ist der Routenverlauf an dieser Stelle: Die von Peloriarca kommende Straße endet in Albania; der andere, nach Osten führende Abzweig von Peloriarca endet im Nichts. Isidor von Charax (mans. Parth. 2, 3: Χάλα) nennt Chala am Zagros an einer von Mesopotamien aus über das Obere Medien (Μηδία ἡ ἄνω) in den Osten bis nach Arachosien (Alexandropolis) führenden Route. Droysen, Tomaschek und Andreas zufolge liegt dem Toponym Albania der gräzisierte einheimische Ortsname Ḥulvān, mit Spiritus lenis anstatt ursprünglichem Spiritus Asper geschrieben (ähnlich wie bei Hatra: arab. al-Ḥidr, griech. Ἄτρα; vgl. Andreas, in: RE I/1, 1304), der mit Ἅλον anzusetzen ist; Albania sei also gleichzusetzen mit Chala oder Κέλωναι/Kelonai (Ḥulwān/Holwand = Pol-e Zohāb) am Ḥulwān-Fluss, Hauptort der Region Chalonitis (Χαλωνῖτις, Καλλωνῖτις) und Wegstation an einer der bedeutendsten Handelsstraßen. Meines Erachtens (in Übereinstimmung z.B. mit Potts, Nomadism in Iran) definiert sich die Bedeutung des Ortes zudem über seine Lage am Fuß des Zagros und somit wahrscheinlich auf der Westseite des Übergangs über den Zagros (Strab. 11, 13, 8 [525]: „Medisches Tor“: Μηδικὴ πύλη; Ptol. 6, 2, 7: Ζάγρου Πύλαι) von der mesopotamischen Alluvialebene ins iranische Hochland nach Medien, dessen Einrichtung Diodorus Siculus auf Semiramis zurückführt (Diod. 2, 13: „Straße der Seminaris“); dem Ort kommt also eine herausragende Bedeutung an einer der wichtigsten Fernhandelsroute vom syrisch-mesopotamischen Raum nach Zentralasien („Seidenstraße“) und auch als militärischer Stütz- und Kontrollpunkt zu. Entsprechende Itinerare der arabischen Geographen haben Bagdad zum Ausgangspunkt und skizzieren eine Reise durch die mesopotamische Ebene über Ḥulwān und den Zagros-Übergang (Ṯaniyyat Ḥulwān; vgl. z.B. aṭ-Ṭabarī 32, 97) nach Merv oder noch weiter in Richtung Tarim-Becken (Guy Le Strange, 9. 63. 162). Dementsprechend ist das Toponym in verschiedenen Varianten gelegentlich in der antiken geographischen Literatur bezeugt (Tac. Ann. 6, 41: Halum; Ptol. 5, 12, 2: Ἄλβανα πόλις).
Anders als auf der Tabula Peutingeriana eingezeichnet, markiert Albania also nicht den Endpunkt einer Route, sondern liegt an einer direkt (nicht über das auf der Karte falsch platzierte Ecbatanis PartioRVM [Ekbatana]) nach Onoadas führenden Straße. Wie auf der Tabula Peutingeriana erkennbar, ist Albania mit dem Euphrat-Tigris-Gebiet verbunden; zu rekonstruieren wäre die direkte Verbindung nach Ktesiphon und Babylon (vgl. ItMiller 743. 751f. Abb. 243). Der Ort Albania ist nicht zu verwechseln mit der auf der anderen Seite des Zagros eingetragenen, auf die Kaukasus-Region Albania bezogene (an dieser Stelle freilich falsch platzierte) Landschaftsbezeichnung. - Vgl. auch Artemita·, e˙cbatanis· Partiorvm· (Ekbatana), onoadas· und die Kaukasus-Region ALBANi˙A· (Albania).

Kommentar (RE):
Albania [2]:
2) Der Name Albania steht in der Tabula Peutingeriana am äussersten östlichen Rande des elften Segments (XI 5 ed. K. Miller) über den in derselben zur Bezeichnung einer grösseren Stadt dienenden zwei Türmchen; darunter die Zahl XX. In der Nähe, östlich davon, ist ein Gebirge eingezeichnet, das den Zagros vorstellen soll. A. erscheint als der Endpunkt einer Strasse, die von Hatra (Tab. Hatris), jetzt Ruinen von Al-Ḥaḍr, zunächst nach Peloriarca (Geogr. Rav. p. 67, 5 P. Pelloriarcha) geht, wo der Weg sich gabelt. Der rechte, südliche Zweig führt nach Ktesiphon (Tab. Cesiphun, Geogr. Rav. 67, 1 Ctesiphontem), jetzt Ṭâq i Kisrâ, während der linke, nördlichere nach einer scharfen Umbiegung nach links bei A. endet. Der Ravennate verzeichnet ebenfalls (67, 11) den Namen, aber im Ablativ, Albanis. Lage wie Name von A. weisen mit Bestimmtheit auf seine Identität mit Chala (s. d.) oder Kelonai (Κέλωναι, s. d.), der Hauptstadt der Landschaft Chalonitis (Χαλωνῖτις, s. d.) oder Kallonitis (Καλλωνῖτις, s. d.), dem mittelalterlichen Ḥulvân (gewöhnlich Holvân geschrieben). Die Ruinen dieser Stadt liegen unweit Sär Pul, vollständiger Sär Pul i Zuhâb (Breite N. 34° 26′, Länge O. Greenw. 45° 46′), am Ufer des sich mit dem Âb i Šîrvân (Dijâlâ) vereinigenden Ḥulvânflusses, den die anwohnenden Kurden Älvân oder Älvänd nennen. Wie im Altertum führt noch jetzt die grosse Strasse aus dem Tieflande nach dem îrânischen Gebirgslande an ihnen vorbei (s. das Nähere unter Chala[WS 1] und Chalonitis[WS 2]). Der Namensform A. liegt offenbar ein griechisches Ἁλβανία (eigentlich wohl Ἁλβανά) zu Grunde mit ursprünglichem Spiritus asper (vgl. Tac. ann. VI 41 Halum s. d. = Ἅλον = Ḥulvân), an dessen Stelle, wie so oft in der Überlieferung orientalischer Namen bei den Griechen, fälschlich der lenis getreten ist (vgl. z. B. Οὔξιοι für das richtigere Οὕξιοι und darüber Nöldeke in Nachr. Gesellsch. d. Wissensch. Göttingen 1874, 185). Bereits d’Anville (Géographie ancienne abrégée, in Oeuvres II 474; l’Euphrate et le Tigre 108f.) hat A. mit Ḥulvân identificiert, ohne jedoch zu sehen (s. a. a. O. 120), dass es nur eine andere Wiedergabe desselben einheimischen Namens ist, den auch die Formen Chala, Kelonai etc. widerspiegeln. In beiden Beziehungen schliesst sich an ihn an Mannert (Geogr. d. Griech. u. Röm. V 2, 340). Auch Forbiger (Handb. d. alt. Geogr. II 614f.), obgleich er A. als unstreitig zur Chalonitis gehörig betrachtet und es in Ḥulvân wiedererkennt, trennt es noch, trotz der ihm bereits zugänglichen Erörterungen H. Rawlinsons über Ḥulvân (Journ. Roy. Geogr. Soc. London IX 35f.), von Chala-Kelonai. Erst Ritter hat es in der Erdkunde von Asien (VIII 116) ausgesprochen, dass mit A. und Chala ein und derselbe Ort, und zwar Ḥulvân, gemeint ist. Dieselbe Ansicht vertreten auch J. G. Droysen (Hellenism. III 2, 241) und Tomaschek (S.-Ber. Akad. Wien CII 1883, 148. 150). Letzterer hat auch erkannt (a. a. O. 147), dass A. mit dem auf der Tabula weiter ostwärts (Segm. XII 1) verzeichneten [1305] Onoadas (s. d.) verknüpft werden muss, dass dieses nur durch einen Irrtum der Abzeichner mit Ecbatanis Partiorum anstatt mit A. in Verbindung gebracht worden ist. Dadurch erhält das Itinerar, das scheinbar mit A. abschliesst, eine Fortsetzung bis Ekbatana (in der Tabula verschrieben in Hecantopolis, s. Tomaschek a. a. O. 147), die in dem Original der Tabula sicherlich nicht hat fehlen können. Einen Beweis dafür, dass dort das Routier in der That über A. hinaus geführt war, liefert der Ablativ Albanis, in dem der Name der Station von dem Ravennaten überliefert wird. Dies lässt sich nur daraus erklären, dass A. als Ausgangspunkt für ein dahinter zu nennendes Ziel bezeichnet werden sollte, dass also die Angabe des Itinerars in Bezug auf A. ursprünglich gelautet hat: Albania (oder Albana) – ab Albanis Onoadas XX (vgl. die Erklärung des Gebrauchs der verschiedenen Casus aus der ursprünglichen Anordnung der in der Tabula wiedergegebenen Itinerare bei F. Philippi De Tabula Peutingeriana 21, 36 und K. Miller Weltkarte des Castorius 103. 106f.). [Andreas. ]

Albania (RE S 1):
https://elexikon.ch/RE/SI_53.png

Chala:
Chala (Χάλα bei Isid. Char. 3, assyrisch kalchu, hebraeisch k(h)elach), in älterer Zeit mehrfach zeitweilig Reichshauptstadt von Assyrien, seit dem Untergange der assyrischen Weltmacht Vorort der Landschaft Chalonitis, wenig nördlich von der Mündung des oberen Zab in den Tigris am rechten Ufer des letzteren gelegen, heute Nimrod. Die der jüngeren Recension des Jahvisten (J₂) angehörende Stelle Genes. 10, 11 lässt die Stadt von Nimrod gegründet werden, verlegt ihre Anfänge also in die älteste, noch sagenhafte Zeit semitischer Herrschaft über Assyrien. Soweit uns die Inschriften zu sehen gestatten, beginnt ihre Geschichte aber erst um 1300 v. Chr. mit ihrer ersten Blüte unter Salmanassar I., der die von ihm bedeutend vergrösserte und stark befestigte, wenn nicht in der That gegründete Stadt bereits zum Range der Residenz erhob. Nachdem es diesen bald wieder an die älteren Schwesterstädte Ninive und Aschschur verloren hatte, wurde Ch. während der Zeit des Niederganges Assyriens seit der Mitte des 11. Jhdts. sogar vollständig zerstört. Erst Aschschurnasirpal (885–860) baute die Stadt wieder auf, um 880 selbst in dieselbe überzusiedeln und sie so neuerdings zur ersten Reichsresidenz zu machen (Annaleninschr. II 131–135 = K. B. I 94f.). Um 830 als Residenz Salmanassars II. ausdrücklich bezeugt (Annaleninschr. d. Obelisken von Nimrod 159. 174 = K. B. I 146f. 148f), war sie von allen grossen Städten des Reiches die einzige, welche diesem König während des grossen Aufstandes der Jahre 829–823 unverbrüchliche Treue bewahrte (Inschr. Schamschi-Rammāns I 45–50 = K. B. I 176f.) und blieb nun für längere Zeit die unbestrittene Hauptstadt des Reiches, als die es namentlich während der Regierung Rammān-nirāris III. (812 –783) von hervorragender Bedeutung war (vgl. die zwei Steinplatteninschriften dieses Königs aus dem Palaste in Ch. und die Inschrift der Nebostatue [2037] K. B. I 188–193). Im J. 746 brach in Ch. der Aufstand gegen Aschschur-nirār aus, durch den wahrscheinlich Tiglathpilesar III. zum Throne kam (Verwaltungsliste K. B. I 212f.). Jedenfalls hat dieser die Stadt verschönert und durch einen Palastbau geschmückt (Thoninschr. von Nimrod 67–84 = K. B. II 22ff.). Das Gleiche that im Anfang seiner Regierung sein Sohn Sargon (Nimrodinschr. 13–22 = K. B. II 38f.). Später aber siedelte dieser König nach dem von ihm gegründeten Dūr-Scharrukīn über, das nunmehr als Reichshauptstadt an die Stelle von Ch. trat (Cylinderinschr. 35–71. Grosse Prunkinschrift 153–186 = K. B. II 44–51. 74–79). Die Herrlichkeit der neuen Residenz ging zwar mit dem Tode ihres Gründers im J. 705 schon wieder zu Ende. Da jedoch seit Sanherib das altehrwürdige Ninive wieder die erste Stelle unter den assyrischen Grossstädten behauptete, war auch die eigentliche Glanzzeit Ch.s für immer vorüber. Das hinderte natürlich nicht, dass die Stadt bis zum Sturze Assyriens 607/6 und noch länger sich einer hohen Blüte erfreute, auch von den letzten assyrischen Herrschern noch wenigstens vorübergehend bewohnt wurde, wie denn etwa um 670 Aschschurhaddon in ihr einen neuen Königspalast aufführen liess (Inschrift desselben K. B. II 150ff.). Vgl. Tiele Babylonisch-Assyrische Geschichte (Gotha 1886ff.) II 347. [Baumstark. ]

Chala (RE S 1):
Das Chala des Isid. Char. ist in Babylonien, nicht in Assyrien, zu suchen und identisch mit Albania (Chalonitis) = Ḥulwân; s. die Art. Albania Nr. 2 Bd. I S. 1304 und Chalonitis Bd. III S. 2099. Erhalten ist der assyrische Name Kalḫu in Καλαχηνή, der Benennung einer assyrischen Landschaft bei Strab. XVI 736, eben jenes Gebietes, dessen Hauptstadt Kalḫu war. Ptolem. VI 1, 2 nennt diesen Gau Καλακινή (s. d.); Kiepert Atl. antiqu. IV trägt denselben nördlich von Ninive am Oberlaufe des oberen Zab ein, was kaum richtig ist. Über Kalḫu vgl. noch Delitzsch Wo lag d. Parad. 261. [Streck. ]

Literatur:

Johann G. Droysen, Geschichte des Hellenismus, Dritter Theil: Geschichte der Epigonen, Gotha 1878 (2. Aufl. und verschiedene Nachdrucke), 241; Wilhelm Tomaschek, Zur historischen Topographie von Persien. I. Die Straßenzüge der Tabula Peutingeriana, Wien 1883 (= Sitzungsberichte der philosophisch-historischen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften 102), 147f. 150; Friedrich C. Andreas, in: RE I/1, 1893, 1304f. s.v. Albania 2; Miller, Itineraria, 743. 751f. Abb. 243; Gerold Walser, Die Route des Isidorus von Charax durch Iran, in: Archäologische Mitteilungen aus Iran 18, 1985, 145-156, hier 146; Laurence Lockhart, Encyclopaedia Iranica III, 1986, 571f. s.v. Ḥulwān, http://dx.doi.org/10.1163/1573-3912_islam_SIM_2945 (zuletzt aufgerufen am 3.4.2018). - Zum Medischen Tor vgl. Ernst Herzfeld, The Persian Empire: Studies in Geography and Ethnography of the Ancient Near East, Wiesbaden 1968, 11; Louis D.LevineT. Cuyler Young, Mountains and Lowlands: Essays in the Archaeology of Greater Mesopotamia, 1977 (= Bibliotheca Mesopotamia 7), 87; Hilmar Klinkott, Der Satrap. Ein achaimenisdischer Amtsräger und seine Handlungsspielräume, Frankfurt am Main 2005 (= Oikumene 1), 423; Ders., in: Robert Rollinger/Andreas Luther/Josef Wiesehöfer (Hrsg.), Getrennte Wege. Kommunikation, Raum und Wahrnehmung in der Alten Welt, Frankfurt am Main 2007 (= Oikumene 2), 425-453, hier 437 (hier auch Verweise auf vergleichbare Punkte in anderen Teilen des Achämenidereiches: Amanische Tore, Karmanisches Tor, Susischer Felsen); Daniel Potts, Nomadism in Iran. From Antiquity to the Modern Era, New York 2014, 105; Michał Marciak, Sophene, Gordyene, and Adiabene: Three Regna Minora of Northern Mesopotamia Between East and West, Leiden/Boston 2017 (= Impact of Empire 26), 179; Schuol, Perserreich, 245-247.

Baumstark, Anton, Chala, in: RE III.2 (1899), Sp. 2036f.

Fraenkel, Siegmund, Chalonitis, in: RE III.2 (1899), Sp. 2099.

Streck, Maximilian, Albania 2, in: RE S 1 (1903), Sp. 51.

Streck, Maximilian, Chala, in: RE S 1 (1903), Sp. 281.

Streck, Maximilian, Chalonitis, in: RE S 1 (1903), Sp. 281f.

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Letzte Bearbeitung:

25.08.2025 22:35


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