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Ausschnitt aus der Tabula Peutingeriana - Rom

Tabula Peutingeriana – Einzelanzeige

Toponym TP (aufgelöst):

Babylonia

Name (modern):

Alt-Kairo (Miller)/Fostat, Cairo (Barrington)

Bild:
Zum Bildausschnitt auf der gesamten TP
Toponym vorher -     Memphis      LXXII     Venne     
Toponym nachher XXXVI?     Arsinoe     
Alternatives Bild ---
Bild (Barrington)
Pleiades https://pleiades.stoa.org/places/ 727082
Großraum:

Ägypten/Nil/Äthiopien

Toponym Typus:

Ortsname mit Symbol

Planquadrat:

8C4

Farbe des Toponyms:

schwarz

Vignette Typus :

A Doppelturm

Itinerar (ed. Cuntz):

Babylona (169,2)

Alternativer Name (Lexika):

 

RE:

Babylon

Barrington Atlas:

Babylon (74 E4)

TIR / TIB /sonstiges:

 

Miller:

Babilonia Stratonicidi

Levi:

Babylonia Stratonicidi (A,II,2)

Ravennat:

Babilon (p. 34.66)

Ptolemaios (ed. Stückelberger / Grasshoff):

Βαβυλών (4,5,54)

Plinius:

 

Strabo:

 

Datierung des Toponyms auf der TP:

Kaiserzeit (2. Jh.)

Begründung zur Datierung:

Der Ausbau des Kastells und die Instandsetzung des Kanals nach Klysma in der Kaiserzeit, was mit einem erheblichen Bedeutungszuwachs der Stadt verbunden war, sprechen für eine kaiserzeitliche Aktualisierung (am ehesten im 2.Jh. n.Chr.) der Karte an dieser Stelle.

Kommentar zum Toponym:

Babẏlonia, gleichzusetzen mit Babylon (heute Alt-Kairo) und auf eine persische Gründung im 6.Jh. v.Chr. zurückgehend, ist ein Ort von großer stategischer Bedeutung. Millers Itineraria Romana (857f. Abb. 272) und auch seine Faksimile-Ausgabe haben irrtümlicherweise Babilonia anstatt Babẏlonia. Dieser Eintrag in der Tabula Peutingeriana ist als einer der wenigen in Ägypten vergleichsweise prominent mit einer Zwei-Turm-Vignette ausgestattet: Von dort konnte über ein entsprechendes Straßennetz sowohl das Niltal als auch das Delta kontrolliert werden. Strabo bezeichnet das am Ostufer des Nils gelegene Babylon als das „naturfeste Kastell“ (Strab. 17, 1, 30 [807]: φρούριον ἐρυμόν), wo sich mit Erlaubnis des Pharaos Babylonier angesiedelt hätten - offenbar Ausdruck der antiken Versuche, den Namen der Stadt (die gräzisierte Form eines ägyptischen Toponyms) zu erklären; zu seiner Zeit (νυνί), so Strabo, fungierte das Lager (στρατόπεδον) als Stationierungsort einer Legion, war also offenbar Bestandteil der östlichen Grenzbefestigung Ägyptens und erlangte auch große wirtschaftliche Bedeutung: Diese Aussage spiegelt offenbar die Verhältnisse unter Augustus wieder, der nach der Einnahme Ägyptens 30 v.Chr. die dortige Festungsanlage als römisches Kastell wieder aufbauen ließ. Babylon war seit der trajanischen Zeit der westliche Endpunkt des Kanals, dessen Bau Necho II. (610-594 v.Chr.) initiierte, von Dareios I. (521-486 v.Chr.) abgeschlossen und der von Philadelphos II. (285-246 v.Chr.) erneuert wurde (Hdt. 2, 158, 1f.; Arist. Met. 1, 14, 352b; Diod. 1, 33, 8-12; Strab. 17, 1, 25f. [804f.]). Diesen Bedeutungszuwachs verdankte die Stadt vielleicht auch der Verlandung des Pelusischen Nilarmes. Der Verlauf des Kanals folgte dem Wadi Tumilat, das immer wieder als Abfluss des Nilhochwassers fungierte. Weitere Zugänge zum Kanal über künstliche Wasserstraßen, die auch nach Trajans Ausbauarbeiten weiter bestanden, finden sich bei Bubastis und Phakussa (Jördens, Neues zum Trajan-Kanal, 476). Der Kanal floss in den Golf von Suez, versandete aber immer wieder und musste daher regelmäßig instandgesezt werden; schiffbar war diese Wasserstraße, die bis ins 12. Jahrhundert genutzt wurde, möglicherweise nur wenige Monate im Jahr (ca. Juli-November während des Nil-Hochwassers; vgl. Aubert, Trajan’s Canal, 38f. 41). Daher wurden auch Überlandrouten zwischen Arsinoe bzw. Klysma und Babylon bzw. Pelusion genutzt - von vielen Reisenden vielleicht sogar bevorzugt, da sie durch Kastelle besser gegen Überfalle gesichert waren als der Kanal. Trajan hat den Kanal (Ptol. 4, 5, 54: Τραιανὸς ποταμὸς; Strab. 17, 1, 26 [804]: διῶρυξ Κλεοπατρίδα; Plin. nat. 6, 165: alveum perducere in Nilum, fossa; weitere Belege bei Aubert, Tranjan’s Canal, 34f. mit Anm. 7 und 8) spätestens 112 n.Chr. wieder eröffnet (SB 6, 9545 Nr. 32 [2.9.112 n.Chr.]: Steuerquittung über die Zahlung von vier Drachmen für den καινὸς ποταμὸς Βαβυλῶνος, den „neuen Kanal von Babylon“; vgl. auch O. Cair. GPW 99 [CG 9506], 4f.; vgl. Jördens, Neues zum Trajan-Kanal, 469. 470 Anm. 5; Nappo, Roman Policy, 64). Babylon blieb der Ausgangspunkt am Nil, Klysma der Zielhafen am Roten Meer, zu erreichen über eine am Lacus mori (den Bitterseen im Wadi Tumilat) entlangführenden Route. Auf der TP fließt der Pelusische Nilarm zwischen den beiden Türmen der Vignette hindurch. Diese Beschreibung ist durch den archäologischen Befund (vgl. Cooper, No easy Option, 199f. mit Abb. 19; Sheehan, Babylon of Egypt, 42-50) und literarisch durch Ptolemaios gedeckt (Ptol. 4, 5, 54: δι᾽ ἧς καὶ Βαβυλῶνος πόλεως Τραιανὸς ποταμὸς ῥεῖ). Eine Route lässt der Zeichner von Babylon nach Pelusion am Pelusischen Nilarm entlang verlaufen und eine weitere ebenfalls mit dem Ausgangpunkt Babylon über die beiden am Nordende des Golfes von Suez gelegenen Hafenplätze Arsinoe und Klysma in Richtung Sinai. Letztere könnte den Trajan-Kanal darstellen. Die vergleichsweise kurze dritte Route zwischen dem Pelusischen Nilarm und dem Wasserweg nach Klysma könnte den nördlichen Teilabschnitt des Trajan-Kanals darstellen. Die rote Linie führt an dem Haken über Arsinoe als sehr dünner Strich weiter am Nil entlang bis zu dem Haken über den Bitterseen (auf der TP: Lacus mori), wie zutreffend auf der Scheyb-Faksimile, (1753) aber falsch bei Welser (1598) und Miller als Abzweig vom Pelusischen Nilarm ohne Verbindung zum Kanal eingetragen. Diese Route trifft kurz vor Simiati wieder auf die Niluferstraße, wie wahrscheinlich richtig auf der Scheyb-Faksimile dargestellt, auf dem Original jedoch nicht (mehr) zu erkennen ist. Möglicherweise handelt es sich bei diesem Abzweig um den Zugang zum Kanal in der Nähe von Phakoussa, wobei Phakoussa auf der Tabula Peutingeriana zu weit im Norden angesetzt ist. Die Seen liegen am Trajan-Kanal; die Linie müsste also bis Klysma durchgezogen werden. Klysma wäre also sowohl von der Nilstraße (über den nördlichen Kanalabschnitt mit den Zugangsorten Bubastis oder Phakoussa) als auch von Babylon aus zu erreichen. Auf der südlichen Route (Babylon-Klysma) fehlen erkennbar mehrere Orte, an den „leeren“ Haken zu rekonstruieren wären vielleicht Pithom, Heroonpolis und Serapium, vgl. z.B. ItAnt 170, 1-3: Thou, Hero (falls nicht identisch mit Pithom = Pathoumos = Thou), Serapiu. Auf der südlichen Route (Babylon-Klysma) fehlen erkennbar mehrere Orte, an den „leeren“ Haken zu rekonstruieren wären vielleicht Pithom, Heroonpolis und Serapium, vgl. z.B. ItAnt 170, 1-3: Thou (Pithom = Pathoumos), Hero (falls nicht identisch mit = Thou), Serapiu oder als nächste Station nach Babylon Heliopolis (Ptol. 4, 5, 54). Eine korrekte Darstellung des Nildeltas insgesamt und speziell seines östlichen Teils ist zweifellos erschwert durch die große für die geplante Alexandria-Vignette freigelassenene Fläche im Nordwestteil des Deltas, und die zeichnerische Gestaltung des südöstlichen Teils gestaltet sich auf Grund der Ost/West-Verzerrung der Landmasse und des um 90 Grad nach links gekippten Roten Meeres schwierig.
In der Spätantike dehnte sich Babylon über die Befestigungsanlage aus, das gesamte Siedlungsgebiet zwischen dem Kastell und Heliopolis (im nordöstlichen Stadtgebiet des modernen Kairo) wurde fortan mit dem Toponym Babylon bezeichnet, so dass die namentliche Unterscheidung zwischen der ursprünglichen Siedlung (Festung) und den später entstandenen Wohngebieten denkbar wäre. In diesem Fall wäre dieser Teil der Karte frühestens im 2.Jh. n.Chr. oder in der Spätantike überarbeitet worden; letzteren zeitlichen Ansatz vermutet bereits Brigitte Englisch (Ordo Orbis Terrae, 294).
Auf etlichen mittelalterlichen Karten ist Babylon ebenfalls eingezeichnet und bildet neben Meroë die zweite Nilinsel, so auf der Karte des Beatus von Saint Sever (11.Jh.) sowie der Londoner Psalterkarte, der Ebstorfer Weltkarte und der Hereford Map (alle 13.Jh.). - Vgl. auch Stratonicidi·, P[.]acaiū· (Phakoussa) und Lacus mori·.

Kommentar (Talbert):
Note how the symbol is split, with river #107A running between the two halves.
-> Stretch to Stratonicidi
One stretch is drawn as two.
Poor preservation makes this part of the map exceptionally hard to interpret. Continuing right from Babylonia there are clearly two routes moving up; presumably, one on either side of the river is intended. The upper one comprises three stretches, and the lower one two, before they all but join; no doubt the join would have been made, had not the distance figure XXIIII created an obstacle. At this almost-junction, I believe that a branch is also meant to diverge down right to Lacvs mori. The first stretch of the branch is not drawn, because the placement of the name Lacvs mori so close to the gulf has left no room; no distance figure is given either. The Lacvs mori stretch itself is the very short one above which the name is written aslant; again, there is no distance figure. I regard Stratonicidi not as a name that complements Babylonia, but instead as a separate one for the first station beyond Babylonia. The distance figure XXXVI below it may then apply to the stretch Babylonia to Stratonicidi (although it is impossible to determine whether the upper route is meant, or the lower, or conceivably even each). The lower route up from Babylonia has a single-stretch branch (no distance figure) diverging vertically down to Arsinoe, evidently on the gulf, where in my view there is a deadend. I consider Miller (821) mistaken to regard this route as continuing across the gulf to Clisma; on the map itself I see no trace of the route linework that his lithograph draws through the gulf (858).
River crossing: (river, no. 107h)

Miller, Itineraria, Sp. 821:
Babilonia (Irrig Babilonia (Sch, Ma, Pd, Kt).) Stratonicidi; die beiden Türme sind auf beiden Seiten des Nilarmes gezeichnet; Stratonicidi, Sartonochido (Ra), nach der Schreibweise zu Babylon gehörend, Babilonia, Babylonia (It), Babilon (Ra), Babylona (ND), ῾Βαβυλών (St, Jos, Pt), i. e. Cairo vetus, Kahîra vetus, im Mittelalter Fostât, im Nomos Heliopolites, unweit der Pyramiden und der Hauptstadt Memphis, Grenzstadt zwischen Unter- und Mittelägypten, unter den Römern eine nicht unbedeutende Stadt und Standquartier einer Legion (St), früher angeblich ein durch abgefallene Babylonier gegründetes Kastel (nach Diodor schon in den Zeiten des Sesostris durch gefangene Babylonier, nach Ktesias unter der Samiramis, nach Josephus aber erst unter Kambyses), am Anfang des großen Kanals, berühmt durch eine große Wasserleitung; j. Alt-Kairo, Masr el Atika, die südliche Vorstadt von Kairo, der Insel Roda und den großen Pyramiden gegenüber, wo die Umfassungsmauern des Legionskastells noch großenteils erhalten sind; ferner der großartige (46 m Durchmesser) Quaderbau der römischen Wasserleitung mit 3 Stockwerken, außerdem sehr alte koptische Klöster und Kirchen; auf der Insel im Jahre 716 angelegte Nilmesser.

Miller, Itineraria, Sp. 858:
Babilonia Stratonicidi (Strecke 98) auf beiden Seiten. j. Alt-Kairo. Abzweigung nach Memphis (Strecke 125) (Der Verbindungsstrich fehlt bei Bt, Bg, Ve.). Dazwischen Scenas Mandras (It), it (ND), Scene Mandroram (Bistum); j. südlich von Heluan.
–.

Datierung (Barrington):
Babylon - Hellenistic/Roman/Late Antique (C-D 2, 17-18; C-D Suppl. 1, 75; Yoyotte 1997, 51, 133).

Literatur:

Miller, Itineraria, Sp. 821. 858;

Kurt Sethe, in: RE II / 2, 1896, 2699f. s.v. Babylon 2; Peter Großmann, in: The Coptic Encyclopedia 2, 1991, 317-323 s.v. Babylon; Jean Yoyotte / Pascal Charvet, Strabon, le voyage en Egypte, un regard romain, Paris 1997, 51. 133; Peter Großmann, Zweiter Bericht über die britisch-deutschen Grabungen in der römischen Festung Babylon - Alt-Kairo, in: Archäologischer Anzeiger 1, 1998, 173-207; Brigitte Englisch, Ordo Orbis Terrae. Die Weltsicht in den Mappae mundi des frühen und hohen Mittelalters, Berlin 2002, 293f.; Peter Großmann, Christliche Architektur in Ägypten, Leiden 2002 (= Handbuch der Orientalistik I / 62), 351; Richard Alston, Soldier and Society in Roman Egypt: A Social History, London/New York 2002 (2.Aufl.), 35-37; John P. Cooper, Egypt’s Nile-Red Sea Canals: Chronology, Location, Seasonality and Function, in: Lucy Blue / John P. Cooper / R. Thomas / J. Whitewright (Hrsg.), Connected Hinterlands. Proceedings of the Red Sea Project IV. Held at the University of Southampton, September 2008, Oxford 2009, 195-209. - Zu den Routen durch die Ostwüste vgl. Steven E. Sidebotham, Berenike and the Ancient Maritime Spice Route, Berkeley / Los Angeles 2011 (= The California World History Library 18), 125-174; Peter Sheehan, Babylon of Egypt: The Archaeology of Old Cairo and Origins of the City, Cairo 2015 (2.Aufl.), 35-53, hier 42-50. - Zum Trajan-Kanal vgl. Steven E. Sidebotham, Roman Economic Policy in the Erythra Thalassa 30 B.C.-A.D. 271, Leiden 1986 (= Mnemosyne Suppl. 91), 68; Christopher Tuplin, Darius’ Suez Canal and Persian Imperialism, in: Heleen Sancisi-Weerdenburg / Amélie Kuhrt (Hrsg.), Asia Minor and Egypt: Old Cultures in a new Empire - Proceedings of the Groningen 1988 Achaemenid History Workshop, Leiden 1991 (= Achaemenid History VI), 237-283; Hadwiga Schörner, Künstliche Schiffahrtskanäle in der Antike. Der sogenannte antike Suez-Kanäle, in: Skylla 3 / 1, 2000, 28-43; Jean-Jacques Aubert, Aux orgines du canal de Suez? Le canal du Nil à la mer Rouge revisité, in: Monique Clavel-Lévêque / Ella Hermon (Hrsg.), Espaces intégrés et ressources naturelles dans l’Empire romain. Actes du colloque de l’université de Laval - Québec (5-8 mars 2003) Besançon 2004 (= Institut des Sciences et Techniques de l’Antiquité „ISTA“ 939), 219-252; Ders., Utopie ou mégalomanie? Le canal antique du Nil à la Mer Rouge/Canal de Trajan ou l’hisoire d’une gageure, in: Au Fil de l’eau, Bulletin de la Sociétés Neuchâteloise de Géographie 48, 2004 (2005) 93-107; Ders., in: Encyclopedia of Ancient History 12, 2013, 6815f. s.v. Trajan’s Canal; Andrea Jördens, Neues zum Trajan-Kanal, in: Jaako Frösén / Tilna Purola / Erja Salmenkivi (Hrsg.), International Congress of Papyrologists, 2004, Helsinki: Proceedings of the 24th International Congress of Papyrology, Helsinki, 1st - 7th August, 2004, Helsinki 2007 (= Commentationes Humanarum Litterarum 122 / 1), 469-485; Young, Rome’s Eastern Trade, 67-69; Colin Adams, Land Transport in Roman Egypt: A Study on Economics and Administration in a Roman Province, Oxford 2007 (Oxford Classical Monographs), hier 33-35; John P. Cooper, Egypt’s Nile-Red Sea Canals: Chronology, Location, Seasonality and Function, in: Lucy Blue / John P. Cooper / Ross Thomas / Julian Whitewright (Hrsg.), Connected Hinterlands. Proceedings of the Red Sea Project IV. Held at the University of Southampton, September 2008, Oxford 2009 (= BAR International Series 2052 / Society for Arabian Studies Monographs 8), 195-209; Hadwiga Schörner, Künstliche Schiffahrtskanäle in der Antike. Der sogenannante antike Suez-Kanäle, in: Skylla 3/1, 2000, 28-43: (zu den Zugangsorten zum Kanal und anderen Kanälen, wie z.B. dem „Kanal von Kairo“); John P. Cooper, No easy Option: Nile versus Red Sea in Ancient and Mediaeval North-South Navigation, in: William V. Harris / Kristine Iara (Hrsg.), Maritime Technology in Ancient Economy: Ship-Design and Navigation, Portsmouth 2011 (= JRA Suppl. 84), 189-210; Jean-Jacques Aubert, Tranjan’s Canal: River Navigation from the Nile to the Red Sea?, in: Federico De Romanis / Marco Maiuro (Hrsg.), Across the Ocean. Nine Essays on Indo-Mediterranean Trade, Leiden 2015 (= Columbia Studies on Classical Tradition 41), 33-42, hier 35; Dario Nappo, Roman Policy on the Red Sea in thee Second Century CE, ebd., 55-72, hier 64f.; Matthew A. Cobb, Rome and the Indian Ocean Trade from Augustus to the Early Third Century CE, Leiden 2018 (= Mnemosyne Supplements 418), 133f.

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Letzte Bearbeitung:

25.08.2024 12:40


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