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Ausschnitt aus der Tabula Peutingeriana - Rom

Tabula Peutingeriana – Einzelanzeige

Toponym TP (aufgelöst):

Pyreo

Name (modern):

Piräus / Πειραιάς

Bild:
Zum Bildausschnitt auf der gesamten TP
Toponym vorher V     Athenas     
Toponym nachher
Alternatives Bild ---
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Pleiades: https://pleiades.stoa.org/places/580062
Großraum:

Balkanraum südlich

Toponym Typus:

isolierter Name

Planquadrat:

7B1

Farbe des Toponyms:

schwarz

Vignette Typus :

---

Itinerar (ed. Cuntz):

 

Alternativer Name (Lexika):

Peiraieus (DNP)

RE:

Peiraieus

Barrington Atlas:

Peiraieus (59 B3)

TIR / TIB /sonstiges:

Peiraieus (TIB 1, 233); Piraeus (TIR J 34 Athens - Attica, 207-217)

Miller:

Pyreo

Levi:

 

Ravennat:

Pyreon (52,7; 94,10)

Ptolemaios (ed. Stückelberger / Grasshoff):

Πειραιεύς (3,15,7)

Plinius:

 

Strabo:

 

Datierung des Toponyms auf der TP:

Spätantike (5. Jh. & danach)

Begründung zur Datierung:

Die späte Namensform sowie die Unkenntnis der Lage von Piräus und seiner Funktion als Hafenstadt lässt auf ein spätantike Überarbeitungssstufe schließen, vielleicht nach dem Überfall von Alarich 396 n. Chr., auf jedem Fall aber nach der Zerstörung durch Sulla 87/6 v . Chr. (ausgenommen vielleicht die kurze Erholungszeit unter den Antoninen und das 4. Jh., vor allem die Zeit um 322 n. Chr., als Konstantin dort noch einmal eine große kaiserliche Flotte versammelte, s. Komm.). Eine Spätdatierung würde zu der Darstellung der beiden einzigen weiteren attischen Städte auf der TP passen, nämlich von Athen nur mit einer Doppelturmvignette, was auf die Zeit des Niedergangs nach 267 n. Chr., vielleicht auf die theodosianische Epoche weist, und von Eleusina/Eleusis, das ungeachtet des berühmten Mysterienkultes keine Tempelvignette hat (sofern diese nicht von einem mittelalterlichen Kopisten vergessen wurde).

Kommentar zum Toponym:

Piraeus liegt in Wirklichkeit im SW von Athen, ist auf der TP ist jedoch rechts davon eingezeichnet, und zwar im Binnenland ohne Kennzeichnung als Hafen; die Straßenverbindung von Athen fehlt, nur die Meilenzahl ist eingetragen.

Die hyperurbane Namensform ist wohl spät.
Die ähnlichste Namensform ist:
Pyreon Rav 4,10 p. 52,7; 5,13 p. 94,10 (mit einer pseudogriechischen, sonst für den Ortsnamen nicht belegten Endung).
Eine solche alternative Schreibweise führt das Etymologicum Gudianum (11. Jh.) an, s. v. Πειραιεὺς· … ἐκ τοῦ περῶ περαίω, περαιεὺς, καὶ πλεονασμῷ τοῦ ἰῶτα Πειραιεύς· ἢ ἐκ τοῦ πείρα Πειραεὺς καὶ Πειραιεύς· πυραιεὺς ὁ μετὰ πύρος ἁλιεύων, διὰ τοῦ υ ψιλοῦ.

In Wirklichkeit leitet sich der Name von περαιεύς (Fährmann) ab.

Übliche Namensformen:
- Πειραιεύς, έως, ὁ über 1000 Belege (besonders bei Historikern und den Att. Rednern) seit Aesop. fab. 75,1 κατὰ τὸν Πειραιᾶ ἐγένετο, τὸ τῶν Ἀθηναίων ἐπίνειον u. ö.; z. B. Hdt. 8,85; Thuk. 1,75,3ff ἔπεισε δὲ καὶ τοῦ Πειραιῶς τὰ λοιπὰ ὁ Θεμιστοκλῆς οἰκοδομεῖν … u. oft; Ps.-Skyl. 57 Σαλαμὶς … ἔπειτα ὁ Πειραιεὺς καὶ τὰ σκέλη καὶ Ἀθῆναι. ὁ δὲ Πειραιεὺς λιμένας ἔχει γʹ (nach Salamis aufgezählt, mit den Langen Mauern und Athen und den drei Häfen; Xen. Hell. 1,1,35 und oft; Aristot. Ath. pol. 38,3 u. oft; Philochoros BNJ 328 F 40a Φιλόχορος ἐν τῆι ε̄ ᾽Αθηναίων φησίν ἀρξαμένων τειχίζειν τὸν Πειραιᾶ, οἱ θ̄ ἄρχοντες τοῦτον ἀναθέντες ἐπέγραψαν· ᾽Αρξάμενοι πρῶτοι τειχίζειν οἵδ᾽ ἀνέθηκαν βουλῆς καὶ δήμου δόγμασι πειθόμενοι (Errichtung einer Hermesstatue anlässlich der Befestigung von Piräeus); Diod. perieg. BNJ² F 35,5 (Gerücht vom altarartigen Grabmonument des Themistokles an der Hafeneinfahrt von Kantharos); Polyb. 16,25,2; Strabo 1,3,18 τόν τε Πειραιᾶ νησιάζοντα πρότερον καὶ πέραν τῆς ἀκτῆς κείμενον οὕτως φασὶν ὀνομασθῆναι; 9,1,15 (Deme mit der Halbinsel Munychia und den Langen Mauern, aufgrund vieler Kriege zu einer unbedeutenden Siedlung um die Häfen und das Heiligtum von Zeus Soter mit seinen prächtigen Kunstwerken heruntergekommen) u. ö.; Plut. Them. 10,7; 19,3f ἐκ δὲ τούτου τὸν Πειραιᾶ κατεσκεύαζε, τὴν τῶν λιμένων εὐφυΐαν κατανοήσας καὶ τὴν πόλιν ὅλην ἁρμοττόμενος πρὸς τὴν θάλατταν … Θεμιστοκλῆς δ´ οὐχ, ὥσπερ Ἀριστοφάνης ὁ κωμικός (equit. 815) φησι, τῇ πόλει ´τὸν Πειραιᾶ προσέμαξεν´, ἀλλὰ τὴν πόλιν ἐξῆψε τοῦ Πειραιῶς καὶ τὴν γῆν τῆς (Hafenbau und durch Themistokles dadurch Anbindung Athens ans Meer), u. oft;
Ptol. 3,15,7 (Μουνυχίας λιμήν, eigentlich einer der drei Häfen von Piräus, wird zusätzlich erwähnt); 19,3.4. 32,5; Paus. 1,1,2f Anlage durch Themistokles; größte Sehenswürdigkeit: Heiligtum für Zeus und Athene; Portrait des Feldherrn Leosthenes und seiner Söhne, gemalt von Arkesilaos in der Säulenhalle eines der beiden Marktplätze; Aphroditeheiligtum am Meer; Pausanias erwähnt in 1,1,4 ebenfalls Munychia als eigenen Hafen) u. ö.; Steph. Byz. s. v. Πειραιός· οὕτως ἐκαλεῖτο ὁ λιμὴν τῆς Ἀττικῆς … (Hafen Atticas); Suda s. v.
- Piraeus, über hundertmal belegt seit Plaut. Bacch. 235 u. ö., z. B. Cat. carm. 64,74 curvis a litoribus Piraei; Cic. Brut. 51 nam ut semel e Piraeo eloquentia evecta est, omnis peragravit insulas; fam. 4,5,4 post me erat Aegina, ante me Megara, dextra Piraeus, sinistra Corinthus, quae oppida quodam tempore florentissima fuerunt, nunc prostrata et diruta ante oculos iacent; fam. 4,12,1f u. ö.; Nep. Them. 6,1 Phalerico portu neque magno neque bono Athenienses uterentur, huius consilio triplex Piraei portus constitutus est isque moenibus circumdatus, ut ipsam urbem dignitate aequiperaret; Alc. 6,1 uniuersa ciuitas in Piraeum descendisset, u. ö.; Prop. 3,21,23 quod superest, sufferre, pedes, properate laborem, / Isthmos qua terris arcet utrumque mare / inde ubi Piraei capient me litora portus, / scandam ego Theseae bracchia longa viae;
Adjektiv Ov. fast. 4,563; Liv. 31,22,5 u. oft; Mela 2,47 inde ad meridiem terra convertitur usque ad Megaram [atticae] ut modo latere ita nunc fronte pelago adiacens. ibi est Piraeus, Atheniensium portus, Scironia saxa …; Plin. nat. 4,24 nunc sunt ab Isthmo L͞V Piraeus (v. l. pyr- E und a) et Phalera portus, V͞ muro recedentibus Athenis iuncti. … a Piraeo (v. l. pyraeo a) X͞L͞V Sunium promunturium; Plin. nat. 4,57 Aegina … a Piraeo (py- F) Atheniensium portu X͞X abest

Nebenformen:
- Piraeeus Plin. nat. 2,201 intervallo et Atheniensium quinque milium ad Piraeeum memoratur (Beispiel für Neulandentstehung durch Rückzug des Meeres); 35,38;
- Akk. Piraeea Stat. Theb. 12,616 stabilem Piraeea nautis; Front. strat. 1,11,20;
- Cic. Att. 7,3,10 unterscheidet jedoch grammatisch zwischen den “Piraeea”, also dem zum Piraeus gehörenden Stadtgebiet, und “Piraeus”, der Stadt selbst: Venio ad ´Piraeea´, in quo magis reprehendendus sum quod homo Romanus ´Piraeea´ scripserim (vgl. Att. 6,9,1), non ´Piraeum´ (sic enim omnes nostri locuti sunt), quam quod addiderim ( ´ i n ´ ); non enim hoc ut oppido praeposui sed ut loco; auch die Frage ob die Stadt mit oder ohne Präposition steht, wird von Cicero aufgeworfen, jedoch dem Atticus zur Entscheidung anheim gestellt. Beides ist klassisch belegt.
- Pireus Oros. 6,2,5 und gelegentlich bei anderen Autoren als var. lect.
- Pireon Guido 110
- Adjektivische Umschreibungen, z. B. Ov. Met. 6,446 veloque et remige portus / Cecropios intrat Piraeaque litora tangit; Ov. fast. 4,563 Piraeaque tuta recessu / linquit.

Weitere Stellen s. TIR 208.

Haupthafen von Athen mit gleichnamiger Bucht, in Wirklichkeit an der Westküste von Attika gelegen, ca. 8 km von Athen entfernt am Saronischen Golf, eingeschlossen von den Halbinseln Akte und Munichia (s. TIB 233), mit drei natürlichen Häfen: dem Haupthafen Kantharos sowie Zea und Munychia.

Schon neolith. besiedelt. Archaische Grabfunde. Doch erst Themistokles verlegte 493/2 v. Chr. den Hafen von Phaleron in den Peiraieus, der mit seinen drei natürlichen Buchten der Flotte besseren Schutz bot (Thuk. 1,93,3ff; Philochoros BNJ 328 F 40a; Diod. 11,41,2; Nep. Themistocles 6,1). Nach den Perserkriegen wurde der gesamte Peiraieus befestigt (Thuk. 2,13,7). Die Stadtanlage ab ca. 479 v. Chr. schreibt Aristoteles (pol. 1267b 22) dem Hippodamos von Miletos zu. Wohl erst seit dieser Zeit mit neun buleutaí im Rat von Athen vertreten. Nach 460 v. Chr. verband Kimon den Peiraieus durch die “Langen Mauern” mit Athen (Thuk. 1,107,1; 2,13,7). Größte Bedeutung im 5. und 4. Jh. v. Chr., als hier auch viele métoikoi und Fremde wohnten (vgl. die inschriftl. belegten Kulte für fremde Gottheiten).
Die ideale Topographie bildete eine der Voraussetzungen für die Thalassokratie Athens. Nach Ende des Peloponnesischen Krieges wurden 404 v. Chr. Befestigungs- und Marineanlagen zerstört (Lys. 13,8; Xen. hell. 2,2,15-23), deren Wiederaufbau noch vor der Seeschlacht bei Knidos (394 v. Chr.) begann (IG II/III2 1656). Seit der Kapitulation Athens 322 v. Chr. im Lamischen Krieg lag auf der Munichia eine maked. Garnison.
Mit dem Aufstieg von Alexandreia, Rhodos und Delos als Handelszentren Bedeutungsverlust. Im 1. Mithradatischen Krieg 87/6 v . Chr. von Sulla niedergebrannt (App. Mithr. 30ff; 40f; Plut. Sulla 14,7). Cicero fam. 4,5,4 beschreibt die Stadt als schwer verwüstet (s. o.) und Strabo sah in dem nun unbedeutenden Handelshafen Strabo (14,2,9; 9,1,15) nur noch eine kleine Häusergruppe um das Zeus-Heiligtum (s. von Eickstedt, DNP).
Eine gewisse Erholung kam in der Kaiserzeit, doch von den Fördermaßnahmen von Hadrian und Herodes Atticus für Athen profitierte Piräus nur indirekt. Die Wiederbelebung des Hafenverkehrs unter den Antoninen, der auch aus röm. Villenresten ersichtlich ist, war nur von vorübergehender Dauer (s. Lenschau, RE 76f). Infolge der Siedlungsregression in Kaiserzeit und Spätant. legte man Gräber in ehemals besiedeltem Gebiet an (s. von Eickstedt, DNP).
Konstantin versammelte 322 n. Chr. dort noch einmal eine große kaiserliche Flotte (Zos. 2,22,3, s. Lenschau, RE 77). Archäolog. Reste bezeugen für das 4. Jh. noch einmal eine intensive Bautätigkeiten im Hafen, der in dieser Zeit vielleicht eine wichtige Rolle als Transferhafen für Getreidetransporte von Afrika nach Konstantinopel spielte (s. TIR 209 mit Lit.). Letzte Erwähnung für 396 n. Chr. anläßlich des Überfalls des Alaricus (Zos. 5,5,8), danach erscheint der Name fast nur noch in historisch-grammatisch-antiquarischen Kontexten, wenn die Gegend selbst auch noch besiedelt und als – wenn auch unbedeutender - Hafen genutzt wurde (s. TIB 233). Der antike Name kam Mitte des 19. Jh. wieder in Gebrauch.

Archäologische Reste: Wegen Überbauung seit 1835 weitgehend zerstört. Überbleibsel der antiken Mauer des Konon; wenige Spuren vom Mauerring des Themistokles. Reste einer Befestigung auf der Munichia wohl aus der Zeit der maked. Garnison. Schiffshäuser, Fundamente der Skeuothek des Philon. Straßenraster in der Wohnstadt, das offenbar den Stadtplan des Hippodamos wiedergibt. In hell. Zeit baute man die Insulae zu Peristylhäusern oder größeren Komplexen (“Dionysiastenhaus” unter dem Städtischen Theater) um. Die kaiserzeitliche Insula an der Iroon-Polytechniu-Straße überlagert eine klassische Siedlung.
Um den Kantharos-Hafen standen fünf Hallen für den Handel. Heiligtum der Artemis Munichia und das 420 v. Chr. gegr. Asklepieion am Zea-Hafen. Von den beiden Theatern ist das jüngere (um 200 v. Chr.) liegt nahe dem Zea-Hafen erhalten. Als Heroon für Serangos identifizierte man eine Höhlenanlage mit Mosaikböden. Über 100 unterirdische Zisternen und Stollen (vgl. auch Strabo 9,1,15). Ein Kenotaph des 4. Jh. v. Chr. südl. der Einfahrt in den Haupthafen galt später als “Grab des Themistokles” (Paus. 1,1,2; s. von Eickstedt, DNP mit älterer Lit.).

Ausführlich zur Archäologie und Topographie s. Lovén 2011-2021.

Ausführliche Bibliographie nach Grabungsplätzen: TIR J 34.
Aktuellere Auswahlbibliographie Steinhauer 2021, 242f.

Inschriften s. TIR J 34, 208.

Literatur:

Athanasopulos, Geōrgios: Peiraias: periēgētikos archaiologikos odēgos, Peiraias 2016.

Athanasopoulos, Panagiotis: Shipsheds, the 5th Cenury BC Athenian Naval Bases in Piraeus: Constructing a New Maritime Identity, in: Werner Rieß (Hg.): Colloquia Attica II, neuere Forschungen zu Athen im 5. Jahrhundert v. Chr. (= Hamburger Studien zu Gesellschaften und Kulturen der Vormoderne 12), Stuttgart 2021, 105-118.

Garland, R.: The Piraeus, London 1987.

Grēgoropulos, Dēmētrēs: The Piraeus from 86 BC to Late Antiquity: Continuity and Change in the Landscape, Function and Economy of the Port of Roman Athens, The annual of the British School at Athens 111 (2016), 239-268.

Hansen, Mogens Herman: 361. Athenai, in: Hansen, Mogens Herman/Nielsen, Thomas Heine: An inventory of archaic and classical poleis, Oxford 2004, 626-637.

Iacoviello, Antonio: Exemplary and politics of memory: The recovery of the Piraeus by Olympiodoros of Athens, The Classical Quarterly 71/2 (2021), 617-623.

Kephalidu, Eurydikē: "The Dioskouroi Between Athens and Sparta" Once Again: A New Attic Red-figure Vase with "Saltantes Lacaenae" from Piraeus, in: Jenifer Neils/Olga Palagia (Hgg.): From Kallias to Kritias. art in Athens in the second half of the fifth century B.C., Berlin – Boston 2022, 313-336.

Lenschau, Thomas: Peiraieus, in RE 9,1 (1937), 71-100.

Lovén, Bjørn et al.: The Ancient Harbours of the Piraeus (= Monographs of the Danish Institute at Athens 15,1-5), 3 Bde., Athen 2011-2021.

Miller, Itineraria, Sp. 578.

Panagos, Ch. Th.: Ο Πειραιεύς, Οικονομική και ιστορική έρευνα από των αρχαιοτάτων χρόνων μέχρι του τέλους της ρωμαϊκής αυτοκρατορίας Αθήνα, 2nd edition with new information on the topography and economical life of from G. A. Steinhauer, Athen 1995.

Steinhauer, Georg: Piraeus: Harbors, Navy, and Shipping, in: Neils, Jenifer/Rogers, Dylan Kelby (Hgg.): The Cambridge companion to ancient Athens, Cambridge 2021, 231-243.

Traill, J. S.: Demos and trittys: epigraphical and topographical studies in the organization of Attica, Toronto 1986, 136.

Vlizos, Stavros: Eine Kaiserzeitliche Statuengruppe aus dem Piräus, Antike Plastik 31 (2016), 41-54.

von Eickstedt, Klaus-Valtin (Athen), “Peiraieus”, in: Der Neue Pauly, Herausgegeben von: Hubert Cancik,, Helmuth Schneider (Antike), Manfred Landfester (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Consulted online on 12 August 2019
First published online: 2006.

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Letzte Bearbeitung:

14.03.2025 18:57


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