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Ausschnitt aus der Tabula Peutingeriana - Rom

Tabula Peutingeriana – Einzelanzeige

Toponym TP (aufgelöst):

Eleusina

Name (modern):

Elefsína

Bild:
Zum Bildausschnitt auf der gesamten TP
Toponym vorher XV     Megara     
Toponym nachher XL     Plateas      XIIII     Athenas     
Alternatives Bild ---
Bild (Barrington) ---
Großraum:

Balkanraum südlich

Toponym Typus:

Ortsname ohne Symbol

Planquadrat:

6B5

Farbe des Toponyms:

schwarz

Vignette Typus :

---

Itinerar (ed. Cuntz):

Eleusina (326,4)

Alternativer Name (Lexika):

Eleusis (DNP)

RE:

Eleusis 1

Barrington Atlas:

Eleusis (59 B2)

TIR / TIB /sonstiges:

Eleusis (TIB 1, 154)

Miller:

Eleusina

Levi:

 

Ravennat:

Eleusina (p. 52,8; p. 94,11)

Ptolemaios (ed. Stückelberger / Grasshoff):

Ἐλευσίς (Ἐλευσῖναι) (3,15,7)

Plinius:

 

Strabo:

 

Datierung des Toponyms auf der TP:

frühe Kaiserzeit (einschließlich Flavier)

Begründung zur Datierung:

Die Namensform ist so belegt seit Plin. d. Ä. Das Fehlen einer Tempelvignette könnte allerdings möglicherweise auf eine Zeit nach der Beendigung des berühmten Kults evtl. 381 n. Chr. durch Theodosius hindeuten.

Kommentar zum Toponym:

Im Lateinischen findet sich die Form „Eleusina“ nur:
- als Akkusativ: Plin. nat. 4,62 contra Eleusina clara Salamis
- als Nominativ: Panegyrici Latini, Oratio 3 (XI): Claudii Mamertini Gratiarum actio de consulatu suo Iuliano imp. (anno 362) 9,4 In miserandam ruinam conciderat Eleusina; davon der Akk. Eleusinam: Iustinus, Trogi Pompei Historiarum Philippicarum Epitoma 5,10,4; 7 Eleusinam emigrare
- Casus unklar: ItAnt 326,4 (eleusia L); Rav 4,10 p. 52,8; 5,13 p. 94,11 (eleusin AC); Guido 111

- Im Griechischen ist Ἐλευσῖνα ist als Akkusativform belegt seit Pind. Isth. 1,57 in der gesamten Antike und im MA, und zwar wesentlich häufiger als der Akk. Ἐλευσίν, der laut ThlG literar. erst seit dem 1. Jh. v. Chr. belegt ist (z. B. Diod. 31,15a,3).
- In byzantin. Zeit ist der Akk. Ἐλευσῖνα anscheinend zum Nominativ geworden, belegt seit dem 7./8. Jh.: Cosmas Hierosol. Comm. in Greg. Naz. carm. 64, 103-105 Ἡ γὰρ Δημήτηρ πλανωμένη περὶ τῆς θυγατρὸς Περσεφόνης, ἦλθεν ἐν κώμῃ Ἐλευσίνῃ, was sich auch im heutigen Ortsnamen Elefsina widerspiegelt.
- Die übliche Namensform im Griech. ist Ἐλευσίς, -ῖνος, mit Hunderten von Belegen seit Hom. hymn. Cer. 97 Ἐλευσῖνος θυοέσσης u. ö., z. B. Pind. Isth. 1,57 τὸ Δάματρος κλυτὸν ἄλσος Ἐλευ⸏σῖνα u. ö.; Aisch. fr. 27,C,268; Hdt. 1,30,5 u. ö.; Thuk. 1,114,2 u. ö.; Ps.-Skyl. 57 καὶ πρῶτον τῆς Ἀττικῆς Ἐλευσίς, οὗ ἱερὸν Δήμητρός ἐστι καὶ τεῖχος (erster Ort in Attika, mit Demeterheiligtum und Festung); Heg. BNJ 142 F 24 ap. Strab. 9,1,16 ὁρῶ τὴν ᾽Ελευσῖνα, καὶ τῶν ἱερῶν γέγονα μύστης (Mysterienkult; Teil der sakralen Landschaft Attika); Dikaiarch frg. 21 Wehrli ap. Athen. 13,594 ef; Strabo 9,1,12 εἶτ´ (sc. nach den beiden Kerata-Bergen) Ἐλευσὶς πόλις, ἐν ᾗ τὸ τῆς Δήμητρος ἱερὸν τῆς Ἐλευσινίας καὶ ὁ μυστικὸς σηκός, ὃν κατεσκεύασεν Ἰκτῖνος ὄχλον θεάτρου δέξασθαι δυνάμενον (Eleusis mit Demeterheiligtum und dem geräumigen Mysteriensaal, erbaut von Iktinos u. ö.; Ptol. 3,15,7 Ἐλευσίς (Ἐλευσῖναι); Paus. 1,38 (ausführliche zur Mythistorie; Lage am Fluss Kephisos; Erwähnung einiger Tempel und Kultplätze; pietätvolles Verschweigen des Aussehens des Inneren des Mysterienheiligtums; Herkunft des eponymen Heros) u. ö.; Steph. Byz. s. v. Ἐλευσίς· δῆμος τῆς Ἱπποθοωντίδος φυλῆς … τὰ τοπικὰ Ἐλευσινόθεν Ἐλευσινάδε καὶ Ἐλευσῖνι. … ἔστι καὶ Δήμητρος καὶ Κόρης Ἐλευσινίας ἱερόν (Demos der Phyle Hippothoontis, Heiligtum von Demeter und Kore).
- Im Lat. lautet der Nominativ i. d. R. Eleusin, der Gen. meist -inis, belegt seit Cic. nat. deor. 1,119 Omitto Eleusinem sanctam illam et augustam, ´ubi initiantur gentes orarum ultimae´, Ov. her. 4,67 Cerialis Eleusin u. ö., z. B. Liv. 31,25,2 Eleusinem profectus u. ö.; Mela 2,41 in Atthide Eleusin Cereri; Sen. nat. quaest. 7,30,6; Sen. Phaed. 838 u. ö.; Stat. Theb. 7,411 u. ö. (vgl. auch Lact. Plac. comm. ad loc.); Plin. nat. 4,23; Apul. met. 6,2; Ampel. 15,2.
- Der Nom. Eleusis ist lat. selten belegt, so als Nebenform bei einigen Grammatikern, z. B. DServ. Verg. georg. 1,162 ´Eleusin´ et ´Eleusis; Prisc. gramm. KGL II p. 219, lin. 7 und Claud. rapt. Pros. 1,11 als var. lect.
- Akk. Eleusin: Front. strat. 2,9,9 ad Eleusin.

Die Etymologie ist ungeklärt, vielleicht verwandt mit dem Verb ἐλευθέω, was zu dem bedeutenden Wallfahrtsort gut passen würde.

Eleusis war ein Att. Paralia-Demos der Phyle Hippothontis, ca. 20 km west. von Athen, gelegen an der homonymen Bucht gegenüber von Salamis auf einer leicht vorspringenden Landzunge inmitten einer weitläufigen Ebene. Der Küstenstreifen um Eleusis war sumpfig (Thuk. 2,19,2) und daher schwer passierbar. Die Unterstadt lag am Ostfuß eines 1,5 km Steinmassivs, höher und oberhalb des Demeter-Heiligtums lag die Akropolis (s. Kern, RE 2336f).
Schon in der Broncezeit städtisch; der Sage nach eine der Städtegründungen des Kekrops (Strabo 9,1,20). Berühmter Kultort der Demeter-Mysterien seit prähistor. Zeit (s. z. B. Hdt. 6,75; Skyl. 57; Heg. FGrHist 142 F 24; Strabo 9,1,12; Mela 2,41; häufig in der Poesie), wohl bereits vor 683/2 v. Chr. von Athen kontrolliert (Aristot. Ath. pol. 57,1; Hdt. 1,30,5; Hom. hymn. Cer. 473). Mysterienkult und Prozession führten über die Heilige Straße (beschrieben bei Paus. 1,36,3-38,6) und waren (seit Solon?) detailliert geregelt.
Verstärkte Bautätigkeit ist frühestens Ende 6. Jh. v. Chr. faßbar (dazu Welwei 1992, 241). In klass. Zeit eine stark befestigte Garnisonsstadt, 403 von den 30 Tyrannen besetzt, 402/1 mit Athen wiedervereinigt, 295 v. Chr. von Demetrios Poliorketes eingenommen, 286/5 von Demochares befreit und 255 von Antigonos Gonatas an Athen restituiert.
170 n. Chr. von den Kostobokoi und 395 durch die Goten unter Alarich verwüstet. Ende des Kults evtl. 381 n. Chr. (Edikt des Theodosius). Nachblüte in frühbyz. Zeit (s. Lohmann DNP).
In frühchristlicher Zeit wichtigste Straßenstation zwischen Megara und Athen (Steph. Byz. s. v.; s. TIB 154)

In der Nachantike bedeutungslos, jedoch deutet der moderne Name auf Siedlungskontinuität (s. Niehoff, in: Lohmann et al., DNP).

Archäolog. Reste belegen Blütephasen in myk., spätarch. und klass. Zeit sowie bes. in der mittleren Kaiser- und die frühbyz. Zeit (Kirche; s. Lohmann, DNP)

Altere Lit. s. Lohmann et al. DNP; ausführliche Bibliographie in TIR 277-291.

Grabungen der Griechischen Archäolog. Gesellschaft seit 1882 legten v.a. das berühmte Mysterien-Heiligtum im SO von Eleusis frei. In den 1930er und 1950er Jahren wurden sie durch George E. Mylonas und Ioannis Travlos fortgesetzt. Die meisten Ruinen stammen aus römischer Zeit.
Aktuelle Literatur zu den Ausgrabungen bei https://www.efada.gr/en-us/Activities/Editions-Digital-Media.

Zu Inschriften und Münzen s. TIR 275.

- Meilenangabe nach Plateas: XL (40);
in Wirklichkeit führte die Straße Richtung NW, und zwar lt. Pritchett 1980, 234f ahrscheinlich über die Nordflanke des Kithairon über die Festung Gyphtokastro in die Ebene von Mazi, oder alternativ in in den Dryoskephalai-Pass südlich an der Kirche von Pangaia vorbei (Lit. ibd.).
- Meilenangabe nach Athenas: XIIII (14);
dieser Straßenabschnitt verband das Heiligtum von Demeter und Kore mit Athen als Teil der Hiera Hodos (Hodos Eleusinade), die Athen (7B1 Athenas) mit Eleusis, Megara, der Peloponnes und Böotien verband (Paus. 1,36,3; 1,38,6; Harpokr. s. v. Ἱερὰ Ὁδός; IG II 1075; II/III² 2624; s. TIR 24 mit weiterer Literatur; s. auch Pritchett 1980, 236; dort weitere Meilensteine).
Zum aktuellen Stand der Grabungen s. https://www.efada.gr/en-us/Archaeological-Sites-Monuments/-Catalogue-of-Sites-Monuments/ancient-iera-odos-sacred-way-municipalities-of-egaleo-chaidari-aspropyrgos-elefsina.










Miller, Itineraria, Sp. 577:
40 (zu viel - es sind ca. 25 mp!).
Eleusina, it. (Ra, Gu), = Eleusis (autt., I: CIL III 567ˇ2 - gefunden in Delphi), eine der altattischen Zwölfstädte, berühmt durch den Kult der Demeter, an der Nordküste des nach ihr benannten Golfes, der Insel Salamis gegenüber, in den welleusinischen Gefilden; Heimat des Aeschylos j. Ruinen bei Levsina oder LEssina. Iss: CIL III 547. 7308. 14203^30. Trümmer der Großen Propyläen, der Kleinen Propyläen, des Weihetempels, etc.
15, 13 (It).

Datierung (Barrington):
Eleusis- Archaic, Classical, Hellenistic, Roman, Late Antique (RE; Traill 1986, 138).

DNP:
Eleusis
[1] Att. Paralia-Demos der Phyle Hippothontis
(Ἐλευσίς, h. Elefsina).
A. Lage

Att. Paralia-Demos der Phyle Hippothontis von städtischem Charakter, 11 (?) Buleutai, ca. 21 km westl. von Athenai [1] auf einem niedrigen, küstennahen Höhenzug im Westen der Thriasia gelegen, dessen NW-Gipfel mit hell. Festung und ma. Turm h. völlig abgetragen ist. Grabungen der Griech. Arch. Ges. seit 1882 legten v.a. das berühmte Mysterien-Heiligtum im SO von E. frei.
Lohmann, Hans

B. Geschichte

Das bereits in der Brz. städtisch geprägte E. (myk. Befestigung fraglich [11. 91]) verlor vermutlich seine Unabhängigkeit, als in SH IIIA Athen zum Herrschaftszentrum Attikas aufstieg (Paus. 1,38,3; [13. 39]). E. entwickelte sich in der Eisenzeit aus einer kleinen spätprotogeom. Siedlung [13. 64, 89, 128]. Der arch. Befund unter dem Telesterion kann weder das vermutliche prähistor. Alter der Mysterien [5] noch ihren Ursprung in E. bestätigen, beides ergibt sich jedoch aus den Kultbefunden, auch wenn die pólis Athenai bereits vor Einsetzung des árchōn epónymos (683/2 v.Chr.?) die Kontrolle der Mysterien durch den (árchon) basileús ausübte (Aristot. Ath. pol. 57,1; [4. 112]). Herodots Bemerkung (1,30,5) und die Erwähnung von basileís in E. im Demeter-Hymnos (Hom. h. 2,473, nach [2] keine offizielle eleusinische Hymne) beweisen nicht die Unabhängigkeit von E. im 7. Jh.v.Chr. [13. 66, 144]. Mysterienkult und Prozession nach E. über die Hl. Straße (Paus. 1,36,3-38,6; [11. 177-190]) waren (seit Solon?) detailliert geregelt [1]. Peisistratos´ Verhältnis zum Mysterienkult von E. ist unklar, eine verstärkte Bautätigkeit ist frühestens E. 6.Jh. v.Chr. faßbar [13 241]. Nach Travlos [11. 93f., Abb. 136-138, 144-148] wurde die peisistratidische Befestigung in den Perserkriegen geschleift und unter Kimon erneuert [11. 94, Abb. 149-153]. In klass. Zeit eine stark befestigte Garnisonsstadt, wurde E. 403 von den 30 Tyrannen besetzt, 402/1 mit Athen wiedervereinigt, 295 v.Chr. von Demetrios [2] Poliorketes eingenommen, 286/5 von Demochares [3] befreit und 255 von Antigonos [2] Gonatas an Athen restituiert. 170 n.Chr. wurde E. von den Kostobokoi [8] und 395 durch die Goten Alarichs verwüstet. Ende des Kults evtl. 381 n.Chr. (Edikt des Theodosius). Nachblüte in frühbyz. Zeit.
Lohmann, Hans

C. Bauten

Die Baugesch. von Stadt und Heiligtum ist bes. für die Frühzeit in vielem unklar. Blütephasen sind die myk., spätarch. und klass. Zeit sowie bes. die mittlere Kaiserzeit und die frühbyz. Zeit. Die arch. nachweisbaren Anf. des Heiligtums auf einem Sporn des Stadtberges oberhalb des Kallichoros-Brunnens (Nr. 6; Hom. h. 2,270ff.) reichen mindestens bis in geom. Zeit ([11. 92, Abb. 113-118; 119-122]: “Heiliges Haus”). Das über kleineren solonischen (?) und peisistratidischen Vorgängerbauten von Iktinos (Strab. 9,1,12; Vitr. 7,16) errichtete Telesterion (Nr. 16) wurde nach 170 n.Chr. vollständig erneuert [7; 10], ebenso die Vorhalle des Philon (τὸ προστῷον, Vitr. 7,17, [11. 95]), deren Planung (352/1 v.Chr.) und Errichtung (vollendet 317/08 v.Chr.) durch Bauurkunden detailliert belegt ist (IG II2 1666, 1671, 1673, 1675, 1680). Großmaßstäbliche kaiserzeitliche Architekturkopien prägen den Vorplatz des Heiligtums [14. 179]. Die “Großen Propyläen” (Nr. 5) wurden nach dem Vorbild der athen. Propyläen unter Hadrian begonnen, 170 n.Chr. zerstört und von Marcus Aurelius vollendet [3; 6; 7]. In den inneren hl. Bezirk führten die “Kleinen Propyläen” (Nr. 9; 50-30 v.Chr.), die einen älteren Bau des 4. Jh.v.Chr. ersetzten [11. 95]. Eine Kirche stammt aus frühbyz. Zeit: [11. 98, Abb. 213-214].
Lohmann, Hans

Literatur:

Belayche, Nicole/Massa, Francesco/Hoffmann, Philippe: Percer la loi du silence? Les "nuits illumiinates" à Éleusis sur II siècle, in: Belayche, Nicole (Hg.): Les mystères au IIe siècle de notre ère Turnhout 2021, 25-54.

Clinton, Kevin: The Eleusinian Anaktoron of Demeter and Kore, Journal of Ancient History, 4,1 (2016), 40-56.

Hansen, Mogens Herman: Eleusis, in: Hansen, Mogens Herman/Nielsen, Thomas Heine: An inventory of archaic and classical poleis, Oxford 2004, 637.

Kern, Otto: Eleusis 1, RE V,2 (1905), 2336-2338.

Klauser, Florian: Altbekanntes neu kombiniert: Die Kistophoren der sog. Kleinen Propyläen in Eleusis, in: Fouquet, Johannes/Gaitanou, Lydia (Hgg.): Im Schatten der Alten?: Ideal und Lebenswirklichkeit im römischen Griechenland: 3. Heidelberger Altertumswissenschaftliches Studierendenkolloquium, 8.-10. November 2013, Ruhpolding 2016, 143-158.

Lohmann, Hans (Bochum), Niehoff, Johannes (Freiburg) and Funke, Peter (Münster), “Eleusis”, in: Der Neue Pauly, Herausgegeben von: Hubert Cancik,, Helmuth Schneider (Antike), Manfred Landfester (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Consulted online on 25 February 2019
First published online: 2006.

Miller, Itineraria, Sp. 577.

Mylonas, G. E.: Eleusis and the Eleusinian Mysteries, Princeton 1961.

Pantermalēs, Dēmētrios/Papangelē, Kalliopē: Eleusina, ta mega/la mystēria Eleusis, the great mysteries, Athen 2018 (Ausstellungskatalog).

PECS = Stillwell, R. et al. (Hgg.): The Princeton encyclopedia of classical sites, Princeton 1976 s. v. Eleusis.

Pritchett, William Kendrick: Studies in Ancient Greek Topography. Part III, Berkley u. a. 1980, 234f.

van den Eijden, Floris: Invention of Tradition in Cult and Myth at Eleusis, in: Irene S. Lemos and Athena Tsingarida (Hgg.): Beyond the polis (= Études d´archéologie 15), Brüssel 2019, 99-114.

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Letzte Bearbeitung:

27.01.2023 18:52


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